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Spritsparende Fahrweise
wie Verbrauch reduzieren
NeXoRaNoX
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Betreff: Re: Spritsparende Fahrweise - Gepostet: 12.07.2013 - 14:18 Uhr -
Nochmalig ausprobiert?
Ich empfehle erst mal das Gefühl, sofern noch nicht so vorhanden, zu bekommen, das der Wagen "leicht" abfällt anstatt das er "leicht" beschleunigt.
Dies kann man erst mal gut machen, wenn der Motor warm ist. Mit Tempomat mal eine Ebene Strecke fahren (Vielleicht auch die "Probestrecke")
und anhand der Momentanverbrauchsanzeige die l/100km "merken" bei der jeweiligen Geschwindigkeit.
Dann mal die Geschwindigkeit anpeilen, ohne Tempomat halten. Verbrauch vergleichen. Ist der Verbrauch höher als bei Tempomat, wird man langsam beschleunigen.
Ist der Verbrauch geringer, wird man langsam abfallen. Das fühlt man, wenn man sich dessen Bewusst ist.
Ihr werdet sehen, das die Nadel "optisch" für einen Blick eigentlich "steht", dennoch fährt man mit weniger Sprit pro 100km. (Länger draufgucken und man merkt das Sie fällt)
So muss man dann, leicht abfallend, kann auch ganz leicht sein, weiter fahren.
Es sei denn, man fährt 100km am Stück auf der Bahn geradeaus. Da ständig beschleunigen und leicht abfallen ist Sinnlos.
Ihr werdet auch dann merken, das z.B. bei 100 7L mit Tempomat dort stehen. Ihr könnt aber im Bereich 6,9L -7,2 Liter fahren und bleibt LANGE bei 100 stehen.
Nach einiger Zeit brauch man die Anzeige nicht mehr, man fühlt es und weiß auch die exakte Gaspedalstellung.
Am besten dafür sind Stadtgeschwindigkeiten und natürlich bis zu 120km/h.
Darüber ist es eher negativ.
Wie im Beispiel wäre es auch gut, Landstraße 110 (Tacho) zu fahren (beschleunigen) und dann bis zur nächsten Ortseinfahrt auf 100, oder gar nur 105 sich abfallen zu lassen.
Man merkt dann den Unterschied anhand des Verbrauchs.
Zum wirklichen Vergleichen lieber mal Abends fahren, wenn wenig Verkehr ist.
Ich empfehle erst mal das Gefühl, sofern noch nicht so vorhanden, zu bekommen, das der Wagen "leicht" abfällt anstatt das er "leicht" beschleunigt.
Dies kann man erst mal gut machen, wenn der Motor warm ist. Mit Tempomat mal eine Ebene Strecke fahren (Vielleicht auch die "Probestrecke")
und anhand der Momentanverbrauchsanzeige die l/100km "merken" bei der jeweiligen Geschwindigkeit.
Dann mal die Geschwindigkeit anpeilen, ohne Tempomat halten. Verbrauch vergleichen. Ist der Verbrauch höher als bei Tempomat, wird man langsam beschleunigen.
Ist der Verbrauch geringer, wird man langsam abfallen. Das fühlt man, wenn man sich dessen Bewusst ist.
Ihr werdet sehen, das die Nadel "optisch" für einen Blick eigentlich "steht", dennoch fährt man mit weniger Sprit pro 100km. (Länger draufgucken und man merkt das Sie fällt)
So muss man dann, leicht abfallend, kann auch ganz leicht sein, weiter fahren.
Es sei denn, man fährt 100km am Stück auf der Bahn geradeaus. Da ständig beschleunigen und leicht abfallen ist Sinnlos.
Ihr werdet auch dann merken, das z.B. bei 100 7L mit Tempomat dort stehen. Ihr könnt aber im Bereich 6,9L -7,2 Liter fahren und bleibt LANGE bei 100 stehen.
Nach einiger Zeit brauch man die Anzeige nicht mehr, man fühlt es und weiß auch die exakte Gaspedalstellung.
Am besten dafür sind Stadtgeschwindigkeiten und natürlich bis zu 120km/h.
Darüber ist es eher negativ.
Wie im Beispiel wäre es auch gut, Landstraße 110 (Tacho) zu fahren (beschleunigen) und dann bis zur nächsten Ortseinfahrt auf 100, oder gar nur 105 sich abfallen zu lassen.
Man merkt dann den Unterschied anhand des Verbrauchs.
Zum wirklichen Vergleichen lieber mal Abends fahren, wenn wenig Verkehr ist.
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Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 12.07.2013 - 14:21 Uhr von NeXoRaNoX.
Betreff: Re: Spritsparende Fahrweise - Gepostet: 12.07.2013 - 14:38 Uhr -
Ja, nochmal ausprobiert, allerdings mit höherer BAB-Geschwindigkeit (160 statt 140).
Ergebnis: 8,9l ( bei 140 waren's 8,1l ).
"Nur" 0,8l mehr hat mich aber ehrlich gesagt gewundert, hätte einen etwas höheren Mehrverbrauch erwartet. Ok, kann sein, dass die Bedingungen (z.B. Wind, Verkehr etc.) etwas günstiger waren oder ich auf den limitierten Abschnitten etwas langsamer gefahren bin. Man ist ja kein Roboter, von daher ist da wohl immer eine Schwankung.
Allerdings muss ich gestehen, dass ich das mit dem "abfallen lassen" wohl noch nicht so richtig beherzigt habe. Eigentlich habe ich primär nur darauf geachtet, flott auf die Zielgeschwindigkeit zu beschleunigen. Nun kann es aber sein, dass ich jeweils leicht über der Zielgeschwindigkeit gelandet bin und ihn quasi unbewusst habe abfallen lassen. Werde in den nächsten Tagen nochmal genauer darauf achten.
Auf jeden Fall scheint schon allein an dem Spritspartipp "zügig beschleunigen" was dran zu sein. Selbst wenn er so 3% mehr verbraucht, weil man das mit dem "abfallen lassen" nicht so im Griff hat, so hat man doch 100% mehr Spaß!
Ergebnis: 8,9l ( bei 140 waren's 8,1l ).
"Nur" 0,8l mehr hat mich aber ehrlich gesagt gewundert, hätte einen etwas höheren Mehrverbrauch erwartet. Ok, kann sein, dass die Bedingungen (z.B. Wind, Verkehr etc.) etwas günstiger waren oder ich auf den limitierten Abschnitten etwas langsamer gefahren bin. Man ist ja kein Roboter, von daher ist da wohl immer eine Schwankung.
Allerdings muss ich gestehen, dass ich das mit dem "abfallen lassen" wohl noch nicht so richtig beherzigt habe. Eigentlich habe ich primär nur darauf geachtet, flott auf die Zielgeschwindigkeit zu beschleunigen. Nun kann es aber sein, dass ich jeweils leicht über der Zielgeschwindigkeit gelandet bin und ihn quasi unbewusst habe abfallen lassen. Werde in den nächsten Tagen nochmal genauer darauf achten.
Auf jeden Fall scheint schon allein an dem Spritspartipp "zügig beschleunigen" was dran zu sein. Selbst wenn er so 3% mehr verbraucht, weil man das mit dem "abfallen lassen" nicht so im Griff hat, so hat man doch 100% mehr Spaß!
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Betreff: Re: Spritsparende Fahrweise - Gepostet: 12.07.2013 - 14:44 Uhr -
Laut meinen "Berechnungen" würde er , sofern du die Geschwindigkeit nach dem Beschleunigen erreichst, auch mehr verbrauchen...
Aber eben fährst du Summa Summarum schneller (Durchschnittsgeschwindigkeit). Also ganz klar und das mit einem bissl Mehrverbrauch. (Ist aber auch nur bei höheren Geschwindigkeiten so, bei 50 wäre es trotzdem "besser" oder gleich für den verbrauch)
Sofern Zeit keine Rolle spielt, das mit dem leicht abfallen wie in der Rechnung B3 probieren. Und zack, gleiche Zeit gebraucht und weniger verbraucht...
Das wäre dann eben effiziente Ausnutzung der Motorcharakteristik um den Endverbrauch bei gleichleibender Durchschnittsgeschwindigkeit zu reduzieren.
Vielleicht kann ich euch noch vom 7er GTI in den nächsten Tagen die dafür sehr wichtigen Kennfelder vorlegen.
Oder ich zeige es euch anhand eines anderen Models, warum es denn eigentlich so ist und man die Aussage "reingesteckte Energie bekommt man nicht zu 100% wieder" durch effiziente Ausnutzung des Wirkungsgrades in die Ecke weisen kann.
Aber wie gesagt, ab ca. 120 (bei kleinen bis mittleren Fahrzeugen OHNE ALLRAD) doch lieber "halten".
Aber eben fährst du Summa Summarum schneller (Durchschnittsgeschwindigkeit). Also ganz klar und das mit einem bissl Mehrverbrauch. (Ist aber auch nur bei höheren Geschwindigkeiten so, bei 50 wäre es trotzdem "besser" oder gleich für den verbrauch)
Sofern Zeit keine Rolle spielt, das mit dem leicht abfallen wie in der Rechnung B3 probieren. Und zack, gleiche Zeit gebraucht und weniger verbraucht...
Das wäre dann eben effiziente Ausnutzung der Motorcharakteristik um den Endverbrauch bei gleichleibender Durchschnittsgeschwindigkeit zu reduzieren.
Vielleicht kann ich euch noch vom 7er GTI in den nächsten Tagen die dafür sehr wichtigen Kennfelder vorlegen.
Oder ich zeige es euch anhand eines anderen Models, warum es denn eigentlich so ist und man die Aussage "reingesteckte Energie bekommt man nicht zu 100% wieder" durch effiziente Ausnutzung des Wirkungsgrades in die Ecke weisen kann.
Aber wie gesagt, ab ca. 120 (bei kleinen bis mittleren Fahrzeugen OHNE ALLRAD) doch lieber "halten".
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Dieser Post wurde 3 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 12.07.2013 - 14:48 Uhr von NeXoRaNoX.
Betreff: Re: Spritsparende Fahrweise - Gepostet: 12.07.2013 - 14:49 Uhr -
Äääh, was war doch gleich nochmal B3?
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Betreff: Re: Spritsparende Fahrweise - Gepostet: 12.07.2013 - 14:55 Uhr -
Du beschleunigst "zügig" auf hundert, dann lässt du dich die Restlichen 2,8km?!? abfallen auf 90,3km/h (oder so ungefähr).
Insgesamt hatte man, laut Beispiel, dann die gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit wie bei B1 (einfach langsam beschleunigen und 100 halten),
aber eine spaßigere Beschleunigung und definitiv weniger Verbrauch (laut Beispiel 0,4-0,5 Liter auf die 3 Kilometer hochgerechnet auf 100km).
Wir dürfen ja sowieso eigentlich in der Stadt und auf der Landstraße nicht heizen (hohe Geschwindigkeiten).
Daher kann man das, insbesondere bei Verkehr, erst mal so machen um den "Startverbrauch" zu drücken.
Kommt man dann auf die Bahn und gibt ihm, ist man doch froh, wenn dort anstatt 12l/100km steht er sich "nur" durch vorheriges effiziente fahren auf 10,5L hochzieht. Oder?
Insgesamt hatte man, laut Beispiel, dann die gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit wie bei B1 (einfach langsam beschleunigen und 100 halten),
aber eine spaßigere Beschleunigung und definitiv weniger Verbrauch (laut Beispiel 0,4-0,5 Liter auf die 3 Kilometer hochgerechnet auf 100km).
Wir dürfen ja sowieso eigentlich in der Stadt und auf der Landstraße nicht heizen (hohe Geschwindigkeiten).
Daher kann man das, insbesondere bei Verkehr, erst mal so machen um den "Startverbrauch" zu drücken.
Kommt man dann auf die Bahn und gibt ihm, ist man doch froh, wenn dort anstatt 12l/100km steht er sich "nur" durch vorheriges effiziente fahren auf 10,5L hochzieht. Oder?
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Dieser Post wurde 4 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 12.07.2013 - 15:00 Uhr von NeXoRaNoX.
Betreff: Re: Spritsparende Fahrweise - Gepostet: 12.07.2013 - 14:57 Uhr -
Ah, ok, danke.
Du hattest zuvor geschrieben, dass diese Fahrweise bei Geschwindigkeiten über 120 km/h kontraproduktiv ist. Kannst Du bitte nochmal erläutern, warum das so ist?
Du hattest zuvor geschrieben, dass diese Fahrweise bei Geschwindigkeiten über 120 km/h kontraproduktiv ist. Kannst Du bitte nochmal erläutern, warum das so ist?
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Betreff: Re: Spritsparende Fahrweise - Gepostet: 12.07.2013 - 15:08 Uhr -
Na geht so.
Wird schwer ohne Kennfelder
Im Grunde habe ich das damals auf der Rolle probiert, kam zu dem Ergebnis das diese Fahrweise Vorteile hat, als unter der Linie zu fahren. Nach vielen Probefahrten kam ich zu dem Entschluss, das es auf der Rolle bei OTTO-Motoren, sofern Sie warm sind nur bis unter 100km/h verbrauchsvorteile hervorrufte, darüber blieb es eher gleich oder fing an schlechter zu werden. (Modalmessungen -> Echtzeit -> Sekundenprobe des Abgases); bezogen auf Abschnitte im NEFZ)
Bei Allrad ergab es, das ab 100km/h der Verbrauch schlechter wurde.
Draußen probierte ich es eine Zeit lang und kam zu dem gleichen Ergebnis. Mit gewissen Dingen ist es draußen auch bei höheren Geschwindigkeiten Möglich, da man ja keine "Vorgaben" hat um Fehler zu machen.
(Nicht nur nach MFA, auch Füllungsweise bei nahezu gleichem Wetter)
Des Wegen auch nicht bei ALLRAD bis ca. 120, eher bis 70-90 bei Allrad.
Am besten man würde zügig beschleunigen immer im Bereich von 1600RPM - 2400RPM, da hat unser GTI die besten Wirkungsgradbereiche. (Der beste ist bei 1800 - 2100).
Die Vorteile sind umso größer, umso kälter das Auto ist.
Wie mal gesagt, wenn ich ein Fahrzeug nun nach alter Tradition auf der Rolle fahre und dann nächsten Tag auf neuer Tradition, verbrauche ich im Schnitt beim 1.4 TSI Golf 7 0,3 Liter weniger. Und das unter der Linie fahren ist schon verbrauchsarm...
Nichts für Ungut...
Aber wenn du jetzt auf der Rolle fährst und es beim Ersten mal überhaupt ohne Fehler schaffst, verbrauche ich auf der Rolle ungefähr nen Liter weniger...
Wird schwer ohne Kennfelder
Im Grunde habe ich das damals auf der Rolle probiert, kam zu dem Ergebnis das diese Fahrweise Vorteile hat, als unter der Linie zu fahren. Nach vielen Probefahrten kam ich zu dem Entschluss, das es auf der Rolle bei OTTO-Motoren, sofern Sie warm sind nur bis unter 100km/h verbrauchsvorteile hervorrufte, darüber blieb es eher gleich oder fing an schlechter zu werden. (Modalmessungen -> Echtzeit -> Sekundenprobe des Abgases); bezogen auf Abschnitte im NEFZ)
Bei Allrad ergab es, das ab 100km/h der Verbrauch schlechter wurde.
Draußen probierte ich es eine Zeit lang und kam zu dem gleichen Ergebnis. Mit gewissen Dingen ist es draußen auch bei höheren Geschwindigkeiten Möglich, da man ja keine "Vorgaben" hat um Fehler zu machen.
(Nicht nur nach MFA, auch Füllungsweise bei nahezu gleichem Wetter)
Des Wegen auch nicht bei ALLRAD bis ca. 120, eher bis 70-90 bei Allrad.
Am besten man würde zügig beschleunigen immer im Bereich von 1600RPM - 2400RPM, da hat unser GTI die besten Wirkungsgradbereiche. (Der beste ist bei 1800 - 2100).
Die Vorteile sind umso größer, umso kälter das Auto ist.
Wie mal gesagt, wenn ich ein Fahrzeug nun nach alter Tradition auf der Rolle fahre und dann nächsten Tag auf neuer Tradition, verbrauche ich im Schnitt beim 1.4 TSI Golf 7 0,3 Liter weniger. Und das unter der Linie fahren ist schon verbrauchsarm...
Nichts für Ungut...
Aber wenn du jetzt auf der Rolle fährst und es beim Ersten mal überhaupt ohne Fehler schaffst, verbrauche ich auf der Rolle ungefähr nen Liter weniger...
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Dieser Post wurde 9 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 12.07.2013 - 15:22 Uhr von NeXoRaNoX.
Betreff: Re: Spritsparende Fahrweise - Gepostet: 12.07.2013 - 15:25 Uhr -
Ok, also bei höheren Geschwindigkeiten "nur" Gleichstand. Das reicht mir...
Von 1.600 bis 2.400 beschleunigen - ok.
Interessant, dass es bei kaltem Motor den größten Effekt hat.
Leider zieht das DSG bei kaltem Motor z.B. den 2. auch sehr gerne mal bis knapp 3.000, selbst wenn man nur mäßig Gas gibt
Mir ist übrigens aufgefallen, dass er sehr schnell Wasser 90 Grad erreicht. Und sooo warm ist es im Moment morgens ja nicht, so um die 15 Grad bei uns.
Von 1.600 bis 2.400 beschleunigen - ok.
Interessant, dass es bei kaltem Motor den größten Effekt hat.
Leider zieht das DSG bei kaltem Motor z.B. den 2. auch sehr gerne mal bis knapp 3.000, selbst wenn man nur mäßig Gas gibt
Mir ist übrigens aufgefallen, dass er sehr schnell Wasser 90 Grad erreicht. Und sooo warm ist es im Moment morgens ja nicht, so um die 15 Grad bei uns.
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Betreff: Re: Spritsparende Fahrweise - Gepostet: 12.07.2013 - 15:36 Uhr -
Ja er muss eben den KAT heizen, aber das Öl bleibt länger "kalt".
Nochmal (Wegen warum es in der Kaltphase mehr bringt als in der Warmphase):
Du Beschleunigst in guten Wirkungsgraden. Da viel verbraucht wird, wird dann weniger viel in Wärme gewandelt.
Du fährst abfallend, also schlechten Wirkungsgrad (da sehr niedrige Last) und verbrauchst "auch wenig".
Das heißt, das du beim Beschleunigen (zügig) viel Wärme produzierst, aber eben prozentual weniger als wenn du langsam beschleunigst.
Da die Beschleunigung meißt kurz ist und du länger fährst, fährst du bei der "langen" strecke den schlechten.
Da verbrauchst du wenig und heizt durch den Wirkungsgrad den Motor auf.
In Summe wird der Motor schneller warm... (ja ist so, es sei denn du trittst den Kalt)
Und das gesehen auf 5km fahrt ergibt, das du früher eben anfängst wieder weniger zu verbrauchen.
Au 10km rentiert sich das dann erst Recht. Bei sehr langen Fahrten wieder weniger, da du ja lange "warm" fährst.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ja, VW hat dort neueste Technologien in den Motor einfließen lassen um das zu realisieren.
Wie auch das der Turbolader jetzt nahezu DIREKT am Zylinderausgang ist... (Man sieht ihn ja direkt hinter den Motor wenn man vorne reinguckt)
Nochmal (Wegen warum es in der Kaltphase mehr bringt als in der Warmphase):
Du Beschleunigst in guten Wirkungsgraden. Da viel verbraucht wird, wird dann weniger viel in Wärme gewandelt.
Du fährst abfallend, also schlechten Wirkungsgrad (da sehr niedrige Last) und verbrauchst "auch wenig".
Das heißt, das du beim Beschleunigen (zügig) viel Wärme produzierst, aber eben prozentual weniger als wenn du langsam beschleunigst.
Da die Beschleunigung meißt kurz ist und du länger fährst, fährst du bei der "langen" strecke den schlechten.
Da verbrauchst du wenig und heizt durch den Wirkungsgrad den Motor auf.
In Summe wird der Motor schneller warm... (ja ist so, es sei denn du trittst den Kalt)
Und das gesehen auf 5km fahrt ergibt, das du früher eben anfängst wieder weniger zu verbrauchen.
Au 10km rentiert sich das dann erst Recht. Bei sehr langen Fahrten wieder weniger, da du ja lange "warm" fährst.
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Ja, VW hat dort neueste Technologien in den Motor einfließen lassen um das zu realisieren.
Wie auch das der Turbolader jetzt nahezu DIREKT am Zylinderausgang ist... (Man sieht ihn ja direkt hinter den Motor wenn man vorne reinguckt)
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Dieser Post wurde 2 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 12.07.2013 - 15:39 Uhr von NeXoRaNoX.
Betreff: Re: Spritsparende Fahrweise - Gepostet: 13.06.2014 - 18:38 Uhr -
Also bin jetzt mal die letzten 7 Seiten überflogen.
Ist es nicht richtig, dass je langsamer ich beschleunige desto weniger Sprit ich verbrauche. Vorrausgesetzt ich schalte an den gleichen Punkten (am besten zwischen 1800 und 2400 U/min) wie wenn ich flott beschleunigen würde.
Ich mein nur so kommen doch die NEFZ Verbräche zustande.
Um von 0 auf 50 kmh zu beschleunigen lassen die sich 30 sec Zeit.
Ist es nicht richtig, dass je langsamer ich beschleunige desto weniger Sprit ich verbrauche. Vorrausgesetzt ich schalte an den gleichen Punkten (am besten zwischen 1800 und 2400 U/min) wie wenn ich flott beschleunigen würde.
Ich mein nur so kommen doch die NEFZ Verbräche zustande.
Um von 0 auf 50 kmh zu beschleunigen lassen die sich 30 sec Zeit.
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