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Selbstverständlich hätte es heißen müssen "nimmt Schaden":


Die passenden Typen von Eibach und von KW findest du hier im Forum hier irgendwo:

http://www.golf7gti.com/index.php?f=54

Das werden genug Leute parat haben und auch schon diskutiert haben, weil ja schließ-
lich einige hier diese Federn schon längst fahren.

Zu den Volkswagen-Zubehör-Federn schreibe ich dann dort was (weil es hier OT ist):

http://www.golf7gti.com/topic.php?t=2140

Tante EDITH sagt, ich hab doch sogar schon die passenden TN aufgelistet:

http://www.golf7gti.com/topic.php?t=2140&page=2

Mal eine Frage. Ich fahre Felgen mit folgenden Dimensionen:

Sommer: 7,5x18 ET49
Winter: 7,5x18 ET51

Wenn ich mir jetzt folgende H&R Produkte anschaue:

55573-08 Breite pro Achse: 16 mm | Inkl. Schrauben | System: DR-ABE | Hinweise: 25 27 31 35
55573-12 Breite pro Achse: 24 mm | Inkl. Schrauben | System: DR-ABE | Hinweise: 25 31 35

Ist für beide Produkte die ABE http://www.h-r.com/bin/55573.pdf angegeben.
In dieser ABE sind beide Felgendimensionen aufgeführt. Heißt das nun, dass ich die 55573-08 an der Vorder- und die 55573-12 an der Hinterachse fahren dürfte ohne diese extra eintragen zu lassen? Und das sowohl im Sommer, als auch im Winter?

ja, und die 8er ausschließlich nur an der VA.

Danke. Nachdem ich mich jetzt durch die über 100 Seiten gekämpft habe, würde ich eher über die VA 20 und HA 40 nachdenken.
Soweit ich verstanden habe, muss man die dann aber vorführen, oder?!

sofern keine ABE vorhanden, dann natürlich ja. Ich würde es aber eher bei 8er an der VA und max. 15er an der HA belassen. Das Fzg. wirkt, je breiter die Platten werden immer mehr hochbeiniger und mit Tieferlegung (auch mit Serienrädern) kann es sehr schleiffreudig werden.

Sind 44mm auf der HA mit den Santiagos zu viel oder geht das ?

wird nicht funktioniern und unter Belastung sehr schleiffreudig sein.

Fahre ich schon lange, da schleift gar nix!

sagen und behaupten die meisten, bis zu dem Zeitpunkt wo es zum ersten mal dann doch schleift und wie gesagt, mit Tieferlegung und unter Belastung (Beladen, Fond besetzt usw.). 22mm/Rad ist nicht wenig !

An der Hinterachse sind doch solche Angaben völlig wertlos, solange
man sie nicht zusammen mit dem Sturz nennt. Der Sturz macht gewal-
tig was aus. Eingestellt wird er Sturz über einen Exzenter, mit dem
gewissermaßen die Länge des oberen Querlenker variiert wird. Damit
kommt das Rad mehr oder weniger weit raus, und zwar oben.

Zwischen bspw. -1°15' und und -2°15' liegen grob geschätzt zwischen
Reifen und Radlauf locker 20 mm Unterschied, eher noch mehr. Und
beide Sturzwerte liegen noch innerhalb der Toleranz für GTI und R
(Sollwert -1°45' +/- 30'). Für den GTD wären es übrigens -1°30' und
demnach von -1°00' und -2°00'.

Wo wir dabei sind: So mancher spielt ja mit Distanzscheiben nach-
dem er sein Auto tiefergelegt hat. Beim Tieferliegen erhöht sich an
der HA zwangsläufig der Sturz, was bei einer Vermessung korrigiert
werden sollte, aber gerne "vergessen" wird. Viele sind dann leider
mit unnötig erhöhtem Sturz unterwegs, was nicht nur ungünstige
Auswirkungen auf den Reifenverschleiß hat, sondern auch die Hin-
terräder weiter innen stehen lässt als mancher möchte. Aber was
wird gemacht? Es werden munter Distanzscheiben gekauft, anstatt
die eigentliche Ursache - den überhöhten Sturz - zu beseitigen.

Irgendwie verrückt, oder?