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Fahrzeug zieht nach Einbau von Federn und Achsvermessung nach rechts
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RLineDan7
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Betreff: Re: Fahrzeug zieht nach Einbau von Federn und Achsvermessung nach rechts - Gepostet: 21.12.2021 - 23:08 Uhr -
Also an der VA kann man schon minimal was am Sturz machen, man könnte den Träger vermitteln oder auch die einzelnen Seiten etwas kippen bzw. neigen, die 3 Löcher unten am Halter haben etwas Spiel.
Mfg.
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...einmal Betty, immer Betty
GTI DSG (MJ16) - Limestone Grey Metallic -> R FL DSG (MJ18) - Indiumgrau
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Betreff: Re: Fahrzeug zieht nach Einbau von Federn und Achsvermessung nach rechts - Gepostet: 21.12.2021 - 23:32 Uhr -
Jo…aber erklärt das, dass das Auto doch bei höheren Geschwindigkeiten sehr deutlich nach rechts zieht, wenn ich Gas gebe?
Betreff: Re: Fahrzeug zieht nach Einbau von Federn und Achsvermessung nach rechts - Gepostet: 22.12.2021 - 00:16 Uhr -
Deine Werte sind okay fürs normale Fahren, willst du mehr Performance und deinen mechanischen Grip erhöhen geh vorne auf 14 Minuten Vorspur und hinten auf 24 Minuten Vorspur, dein Heck klebt somit am Asphalt wenn du den Sturz auf 2 Grad dann noch einstellen läßt. Mit dieser Spur vuh lenkt der Wagen extrem geil ein.
Aber das ist ja nicht dein Problem!
Oben fragte ich dich ob du Febi Bilstein verbaut hast..., du antwortetest mit "Ja", das hat sein Grund warum ich das fragte, denn FB ist dafür bekannt, dass sie gerne außer der Toleranz sind und deshalb dein Auto in eine Richtung zieht...
Ich sage dir, hol dir oem Lenker, und du hast Ruhe im Karton!!!
VG Markus
Aber das ist ja nicht dein Problem!
Oben fragte ich dich ob du Febi Bilstein verbaut hast..., du antwortetest mit "Ja", das hat sein Grund warum ich das fragte, denn FB ist dafür bekannt, dass sie gerne außer der Toleranz sind und deshalb dein Auto in eine Richtung zieht...
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VG Markus
GTI MK7.5 OPF PP FL, LM440is20, 438PS/540NM bei 1.8 bar mit bearbeiteter OEM Ansaugung, Wagner Competition LLK, 200er DP, ST XTA Fahrwerk auf 3.0 Grad Sturz vorne und 2.3 hinten, 8.5x19 ET45 Tomason TN 27 Superlight Silver-Edition mit 235 35 19 Cup2 , Maxton Front V.1, Schweller V.1, Dachspoiler V.2, Rieger Heckdiffusor, 95% Scheiben, H&R Stabis VA und HA, folierte Embleme, schwarz foliertes Dach, Spiegel und Scheibenkeil, 12 VCDS Codierungen, verlängerte Schaltpaddels, AGA vom TCR ab Kat.
Betreff: Re: Fahrzeug zieht nach Einbau von Federn und Achsvermessung nach rechts - Gepostet: 22.12.2021 - 20:17 Uhr -
auf Vorspur einstellen ?? Die Reifen würden ständig auf der Aussenkante radieren bzw. würde dann wie auf Eiern laufen. Die Regel ist bei Fronttrieblern Nachspur, da die Räder vorne nach innen gezogen werden, mit dem Ziel 0°zu erreichen, damit das Fzg. sauber gerade aus läuft. Und wie ich schon erwähnt habe, ist der minimal abweichende Sturz-Wert auf der re. Seite eher zu vernachlässigen. Das kommt sehr oft vor bei Verbau von Tieferlegungsfedern, auch mit OE Teilen.
Man kann zwar versuchen, wie oben schon mal erwähnt wurde, den Aggregatträger zu lösen und diesen zu vermittel. Das macht aber keiner, da es für viele Monteure zu aufwendig ist und man zusätzlich neue Schrauben braucht.
Ein "verschieben" in den Löchern des Traggelenks ist natürlich nicht möglich bzw. bringt nichts, da faktisch kein Spiel vorhanden ist, gerade nur so viel das eine Schraube durch geht.
Man kann zwar versuchen, wie oben schon mal erwähnt wurde, den Aggregatträger zu lösen und diesen zu vermittel. Das macht aber keiner, da es für viele Monteure zu aufwendig ist und man zusätzlich neue Schrauben braucht.
Ein "verschieben" in den Löchern des Traggelenks ist natürlich nicht möglich bzw. bringt nichts, da faktisch kein Spiel vorhanden ist, gerade nur so viel das eine Schraube durch geht.
Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 22.12.2021 - 20:26 Uhr von zwei0.
Betreff: Re: Fahrzeug zieht nach Einbau von Federn und Achsvermessung nach rechts - Gepostet: 22.12.2021 - 22:15 Uhr -
1. Leichte Vorspur ist bei allen modernen standard Autos normal. Das Rad zieht sich nicht mehr wie früher, in den weichen Gummis nach vorne, da ist alles so straff, dass sich nur etwas bei Volllast/ Vollbremsung nennenswert verstellen würde.
Stellt man bei einem MQB usw. eine Nachspur von nur -10' ein, sind die Reifen innerhalb von ca. 10.000km innen blank.
Vorspur von +5-25' sind an der VA ok, -5 - 5' nur bei sportlicher Fahrweise (höherer Verschleiß außen und somit ein gleichmäßiger Verschleiß)
2. An der HA sorgt Vorspur von >+20' für ein stabiles Heck bei hohen Geschw.. Eine geringere Vorspur, oder Nachspur für ein spitzeres Einlenkverhalten, bei Nachspur sogar für ein deutlich mittlenkendes Heck, dadurch natürlich auch Unruhe bei hohen Geschwindigkeiten.
Das Einlenkverhalten setzt sich, v.a. an der HA aber durch die Kombination aus Spur und Sturz zusammen. Hoher neg. Sturz (>-1°45') sorgt für ein zackigeres Einlenken, da der Grip Aufbau langsamer ist, gleichzeitig ist die HA aber "in der Kurve" stabil.
Kombiniert man dies jetzt mit einer hohen Vorspur hat man ein gut einlenkendes Heck, welches bei hohen Geschwindigkeiten Stabil ist, verschenkt aber unnötig viel Grip in Längsrichtung (Bremse).
Vorzugsweise stellt man aber das Einlenkverhalten hauptsächlich über die Spur ein.
Das Verhalten bei anderen Werten kann man sich dadurch zusammenreimen...
3. Ein MQB der Golf 7 Reihe hat in Komb. mit "Federn" an der VA etwa einen Sturz von +/- -1° pro Seite.
Bei dir ist das schon grenzwertig viel, auch wenn man den Sturz ausmitteln würde.
Ggf. stimmt also wirklich etwas nicht mit den Querlenkern, wieso sind die eigentlich getauscht worden? Durchrostung würde ich jetzt einmal ausschließen und die Gummilager kann man ja auch Problemlos einzeln tauschen.
Der Sturzunterschied an der VA ist mit 33' zu hoch, damit fährt das Fahrzeug nicht ordentlich geradeaus.
Jetzt geht es darum die Ursache(n) festzustellen.
Also für dich jetzt folgende Aufgaben:
- Warum wurden die Querlenker und nicht nur die Lager erneuert? Original Lenker noch vorhanden? Ich weiß nicht ob du es weißt, Febi Bilstein hat nichts mit der Fahrwerksfirma Bilstein gemeinsam. Febi ist eher im günstigen Sektor angesiedelt, für manche Sachen ok, bei Fahrwerk aber leider teilweise nicht so gut, wie Gixxer46 schon gesagt hat.
- Wurden die Querlenker im eingefederten Zustand angezogen? (Fahrzeug steht auf den Rädern (Grube oder Auffahrbühne))
- RMK Re/Li unterschiedlich? (Toleranz ca. 5mm)
- Sind die Federbeine bis Anschlag unten im Radlagergehäuse?
- Domlager mit den Pfeilen in Fahrtrichtung montiert? (passt in allen Stellungen)
Wenn du alles geprüft hast, kannst du dich ja nochmal mit den Ergebnissen melden, dann findet man irgendwann bestimmt die Lösung.
Alle genannten Spurwerte verstehen sich als Gesamtspur, gleichmäßige Einstellung ist obligatorisch.
Stellt man bei einem MQB usw. eine Nachspur von nur -10' ein, sind die Reifen innerhalb von ca. 10.000km innen blank.
Vorspur von +5-25' sind an der VA ok, -5 - 5' nur bei sportlicher Fahrweise (höherer Verschleiß außen und somit ein gleichmäßiger Verschleiß)
2. An der HA sorgt Vorspur von >+20' für ein stabiles Heck bei hohen Geschw.. Eine geringere Vorspur, oder Nachspur für ein spitzeres Einlenkverhalten, bei Nachspur sogar für ein deutlich mittlenkendes Heck, dadurch natürlich auch Unruhe bei hohen Geschwindigkeiten.
Das Einlenkverhalten setzt sich, v.a. an der HA aber durch die Kombination aus Spur und Sturz zusammen. Hoher neg. Sturz (>-1°45') sorgt für ein zackigeres Einlenken, da der Grip Aufbau langsamer ist, gleichzeitig ist die HA aber "in der Kurve" stabil.
Kombiniert man dies jetzt mit einer hohen Vorspur hat man ein gut einlenkendes Heck, welches bei hohen Geschwindigkeiten Stabil ist, verschenkt aber unnötig viel Grip in Längsrichtung (Bremse).
Vorzugsweise stellt man aber das Einlenkverhalten hauptsächlich über die Spur ein.
Das Verhalten bei anderen Werten kann man sich dadurch zusammenreimen...
3. Ein MQB der Golf 7 Reihe hat in Komb. mit "Federn" an der VA etwa einen Sturz von +/- -1° pro Seite.
Bei dir ist das schon grenzwertig viel, auch wenn man den Sturz ausmitteln würde.
Ggf. stimmt also wirklich etwas nicht mit den Querlenkern, wieso sind die eigentlich getauscht worden? Durchrostung würde ich jetzt einmal ausschließen und die Gummilager kann man ja auch Problemlos einzeln tauschen.
Der Sturzunterschied an der VA ist mit 33' zu hoch, damit fährt das Fahrzeug nicht ordentlich geradeaus.
Jetzt geht es darum die Ursache(n) festzustellen.
Also für dich jetzt folgende Aufgaben:
- Warum wurden die Querlenker und nicht nur die Lager erneuert? Original Lenker noch vorhanden? Ich weiß nicht ob du es weißt, Febi Bilstein hat nichts mit der Fahrwerksfirma Bilstein gemeinsam. Febi ist eher im günstigen Sektor angesiedelt, für manche Sachen ok, bei Fahrwerk aber leider teilweise nicht so gut, wie Gixxer46 schon gesagt hat.
- Wurden die Querlenker im eingefederten Zustand angezogen? (Fahrzeug steht auf den Rädern (Grube oder Auffahrbühne))
- RMK Re/Li unterschiedlich? (Toleranz ca. 5mm)
- Sind die Federbeine bis Anschlag unten im Radlagergehäuse?
- Domlager mit den Pfeilen in Fahrtrichtung montiert? (passt in allen Stellungen)
Wenn du alles geprüft hast, kannst du dich ja nochmal mit den Ergebnissen melden, dann findet man irgendwann bestimmt die Lösung.
Alle genannten Spurwerte verstehen sich als Gesamtspur, gleichmäßige Einstellung ist obligatorisch.
Gruß Robin
GTI Performance Modelljahr 2016: HS; CSGM; 19" Santiago; DCC; Alcantara; Discover Pro; Dynaudio; Led Tagfahrlicht; Nebelscheinwerfer; Light-Assist; ACC; Rückfahrkamera; Kessy
Bestellt: Ende Februar 2015 ; Abholung: 22.07.2015 endlich
GTI Performance Modelljahr 2016: HS; CSGM; 19" Santiago; DCC; Alcantara; Discover Pro; Dynaudio; Led Tagfahrlicht; Nebelscheinwerfer; Light-Assist; ACC; Rückfahrkamera; Kessy
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Betreff: Re: Fahrzeug zieht nach Einbau von Federn und Achsvermessung nach rechts - Gepostet: 23.12.2021 - 00:02 Uhr -
Moin Zusammen,
Danke für die Antworten.
Die Querlenker wurden ausgetauscht, da die Buchsen ausgeschlagen waren. Wäre nicht zwingend nötig gewesen, aber haben wir gemacht, da wir eh grade dabei waren. Eingebaut haben das ein Kumpel der sehr regelmäßig schraubt und ich (habe n bisschen geholfen). Da die Querlenker jetzt nicht sooo wahnsinnig viel gekostet haben, haben wir die einfach komplett getauscht, anstatt nur die Buchsen. Ob es wirklich Febi war, weiß ich nicht 100%ig, da müsste ich nochmal gucken/fragen.
- Die Querlenker wurden im ausgefederten Zustand angezogen. War das verkehrt?
- RMK messe ich morgen
- Federbeine sollten eigentlich bis Anschlag im Radlagergeuse sein, da hatten wir drauf geachtet
- Domöager hatten wir eigentlich auch drauf geachtet, würden wir dann aber auch nochmal prüfen.
Danke und Grüße,
Freddy
Danke für die Antworten.
Die Querlenker wurden ausgetauscht, da die Buchsen ausgeschlagen waren. Wäre nicht zwingend nötig gewesen, aber haben wir gemacht, da wir eh grade dabei waren. Eingebaut haben das ein Kumpel der sehr regelmäßig schraubt und ich (habe n bisschen geholfen). Da die Querlenker jetzt nicht sooo wahnsinnig viel gekostet haben, haben wir die einfach komplett getauscht, anstatt nur die Buchsen. Ob es wirklich Febi war, weiß ich nicht 100%ig, da müsste ich nochmal gucken/fragen.
- Die Querlenker wurden im ausgefederten Zustand angezogen. War das verkehrt?
- RMK messe ich morgen
- Federbeine sollten eigentlich bis Anschlag im Radlagergeuse sein, da hatten wir drauf geachtet
- Domöager hatten wir eigentlich auch drauf geachtet, würden wir dann aber auch nochmal prüfen.
Danke und Grüße,
Freddy
Betreff: Re: Fahrzeug zieht nach Einbau von Federn und Achsvermessung nach rechts - Gepostet: 24.12.2021 - 00:03 Uhr -
Zitat geschrieben von Freddy__87
Lenker wurden im ausgefederten Zustand angezogen. War das verkehrt?
Ja, Gummimetalllager müssen immer in "Fahrposition" angezogen werden.
Bei dir sind die vorderen Lager jetzt die ganze Zeit verspannt, rechts vielleicht anders als links.
Das kann zu einem ungewöhnlichen Fahrverhalten und auch zu einem Seitenzug führen.
Also Schrauben beide gleichzeitig, z.B. auf einer Grube lösen und neu anziehen. Mit gleichzeitig meine ich nicht direkt zeitgleich, sondern erst beide lösen dann beide anziehen
@zwei0
Wenn du auch mich damit meinst, meine Intention war bei dem Post keineswegs aggressiv belehrend, ich wollte einfach sachlich bleiben. Falls das bei dir falsch angekommen ist, möchte ich mich dafür entschuldigen.
Im VAG wird die Sollspur einfach nur als "Gesamtspur" angeben. Und eine positive Gesamtspur (Räder stehen vorne enger zusammen als hinten) wird nunmal als Vorspur bezeichnet.
Vielleicht ist das bei anderen Herstellern anders, ich kenne es nur so. Vielleicht reden wir daher aneinander vorbei.
Anbei ein kleiner Auszug aus Fachliteratur.
Gruß Robin
GTI Performance Modelljahr 2016: HS; CSGM; 19" Santiago; DCC; Alcantara; Discover Pro; Dynaudio; Led Tagfahrlicht; Nebelscheinwerfer; Light-Assist; ACC; Rückfahrkamera; Kessy
Bestellt: Ende Februar 2015 ; Abholung: 22.07.2015 endlich
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Betreff: Re: Fahrzeug zieht nach Einbau von Federn und Achsvermessung nach rechts - Gepostet: 26.12.2021 - 11:44 Uhr -
So,
hat nun doch ein wenig länger gedauert.
RMK Fahrerseite: 33,5cm
RMK Beifahrer: 34,4cm
ein wenig +/- ist sicher drin, aber es ist schon deutlich messbar vom Unterschied.
Ich bin gestern auch noch einmal (notgedrungen) ein ganzes Stück gefahren.
Wenn ich anfahre, ist definitiv bemerkbar, dass ich leicht nach Links lenken muss um geradeaus zu fahren. Wenn ich dann in der Fahrt bin und einmal etwas vom Gas gehe, stabilisiert sich das Ganze. Wenn ich dann weiter, sehr langsam beschleunige ist bleibt das Auto auch in seiner Spur. Sobald ich jedoch stärker beschleunige, gibt es einen kleinen "Schlag" im Lenkrad und der Wagen zieht nach rechts. Wirkt für mich als Laie immer mehr wie etwas mechanisches.
Es wirkt so, als würde ohne viel Zug an der Achse durch die Beschleunigung alles richtig sitzen. Sobald aber durch die Beschleunigung Zug an der Achse entsteht, scheint sich etwas zu verschieben oder zu kippen. Also so als hätte Etwas etwas Spiel. Da es bei der Beschleunigung passiert also Zug nach Vorne und das Auto dann nach rechts lenkt würde ich vermuten das das Problem eher auf der Fahrerseite zu suchen ist...?
Vielleicht konkretisiert es das ja noch einmal etwas.
hat nun doch ein wenig länger gedauert.
RMK Fahrerseite: 33,5cm
RMK Beifahrer: 34,4cm
ein wenig +/- ist sicher drin, aber es ist schon deutlich messbar vom Unterschied.
Ich bin gestern auch noch einmal (notgedrungen) ein ganzes Stück gefahren.
Wenn ich anfahre, ist definitiv bemerkbar, dass ich leicht nach Links lenken muss um geradeaus zu fahren. Wenn ich dann in der Fahrt bin und einmal etwas vom Gas gehe, stabilisiert sich das Ganze. Wenn ich dann weiter, sehr langsam beschleunige ist bleibt das Auto auch in seiner Spur. Sobald ich jedoch stärker beschleunige, gibt es einen kleinen "Schlag" im Lenkrad und der Wagen zieht nach rechts. Wirkt für mich als Laie immer mehr wie etwas mechanisches.
Es wirkt so, als würde ohne viel Zug an der Achse durch die Beschleunigung alles richtig sitzen. Sobald aber durch die Beschleunigung Zug an der Achse entsteht, scheint sich etwas zu verschieben oder zu kippen. Also so als hätte Etwas etwas Spiel. Da es bei der Beschleunigung passiert also Zug nach Vorne und das Auto dann nach rechts lenkt würde ich vermuten das das Problem eher auf der Fahrerseite zu suchen ist...?
Vielleicht konkretisiert es das ja noch einmal etwas.
DieBrutt
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Betreff: Re: Fahrzeug zieht nach Einbau von Federn und Achsvermessung nach rechts - Gepostet: 26.12.2021 - 11:55 Uhr -
Wäre es nicht möglich das iwas mit dem Diff nicht stimmt?
Nur so ein Gedanke von mir.
Nur so ein Gedanke von mir.
Vw Golf GTI 7,5 PP Ez.11/2017. Tornadorot, absolute Vollausstattung, Sommerräder 7,5x18 Et49 Belvedere vom CS, Winterräder BBS Detroit 7,5x18 Et51, KW Street Comfort RMK v/h ~328mm, einige Codierungen, Ansaugung bearbeitet, Pipercross Filtermatte, Turbo Inlet, Turbo Outlet, Silikon Ansaugschlauch, Alu Schaltwippen, Embleme schwarz, Heckwischer clean, TCR AGA ab Kat, DSG Optimierung
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