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Verbrauch des GTI
Betreff: Re: Verbrauch des GTI - Gepostet: 09.07.2014 - 07:53 Uhr -
Zitat geschrieben von SolidBear
@alexbb
Du fährst zu langsam!
[...]
Oder hat die Verbrauchsanzeige auf 85% codiert
MfG Martin
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NeXoRaNoX
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Betreff: Re: Verbrauch des GTI - Gepostet: 09.07.2014 - 11:11 Uhr -
@Mr. Boogie
Es ist zwar bei dir so, das du mal den Berg hinauf fährst und anders herum wieder herunter. Aber das ist keine "Ausrede" für höhere Verbräuche.
Du musst ja auch beide Verbräuche addieren und teilen. Denn:
Diese sogenannte "potenzielle Energie", die du erwirtschaftest indem du den Berg hinauf fährst erhälst du im gleichen Maße zurück wenn du herunterfährst.
Wenn:
Beide Fahrten die selben Wirkungsgrade fahren.
Aber dem ist nicht so, denn:
Du verbrauchst dann weniger, wenn du den Berg mit guten Wirkungsgraden hinauf fährst und herunter am besten im Schub. Dann ist ein geringerer Verbrauch in Summe Möglich als konstant Ebene zu fahren. (Steil)
Fährst du einen "leichten" Berg hinauf, wo du nicht die besten Wirkungsgrade fährst und hinunter mit Gas, also schlechten Wirkungsgrad, wird der Verbrauch höher sein als auf Ebene.
Es gibt diesbezüglich weitere Argumente, u.a. z.B. das wenn du direkt einen Berg hoch fährst der Motor um einiges schneller warm wird, herunter natürlich im Gegenteil. Ein zu steiler Berg, bei dem der Wagen im dritten hoch müsste wäre genauso wenig Ideal, es sei denn du kannst ihn weniger steil im 6ten komplett im Schub hinunterrollen.
Demnach kann man nicht einfach sagen, das durch Bergauf und Bergabfahrten der Verbrauch IMMER höher ist als auf Ebene.
Es ist zwar bei dir so, das du mal den Berg hinauf fährst und anders herum wieder herunter. Aber das ist keine "Ausrede" für höhere Verbräuche.
Du musst ja auch beide Verbräuche addieren und teilen. Denn:
Diese sogenannte "potenzielle Energie", die du erwirtschaftest indem du den Berg hinauf fährst erhälst du im gleichen Maße zurück wenn du herunterfährst.
Wenn:
Beide Fahrten die selben Wirkungsgrade fahren.
Aber dem ist nicht so, denn:
Du verbrauchst dann weniger, wenn du den Berg mit guten Wirkungsgraden hinauf fährst und herunter am besten im Schub. Dann ist ein geringerer Verbrauch in Summe Möglich als konstant Ebene zu fahren. (Steil)
Fährst du einen "leichten" Berg hinauf, wo du nicht die besten Wirkungsgrade fährst und hinunter mit Gas, also schlechten Wirkungsgrad, wird der Verbrauch höher sein als auf Ebene.
Es gibt diesbezüglich weitere Argumente, u.a. z.B. das wenn du direkt einen Berg hoch fährst der Motor um einiges schneller warm wird, herunter natürlich im Gegenteil. Ein zu steiler Berg, bei dem der Wagen im dritten hoch müsste wäre genauso wenig Ideal, es sei denn du kannst ihn weniger steil im 6ten komplett im Schub hinunterrollen.
Demnach kann man nicht einfach sagen, das durch Bergauf und Bergabfahrten der Verbrauch IMMER höher ist als auf Ebene.
Aktuell: Neuer Golf 7 R FL - DQ381-7A - Oryxweiß Perlmutteffekt - Innenausstattung Nappa Carbon Leder Modern Grey/Black
Dieser Post wurde 2 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 09.07.2014 - 11:31 Uhr von NeXoRaNoX.
Betreff: Re: Verbrauch des GTI - Gepostet: 09.07.2014 - 11:22 Uhr -
Das hat sich bei mir eingependelt. Ohne NOS Anteile liege ich bei ~12l.
Mit dem R fahre ich jetzt im Schnitt 2800km, den Rest mit mdem anderen Wagen.
40% Kurzstrecke Land
30% BAB
10% Stadt
20% NOS
Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 09.07.2014 - 11:39 Uhr von CK-R.
MrBoogie82
Betreff: Re: Verbrauch des GTI - Gepostet: 09.07.2014 - 11:26 Uhr -
Ja grundsätzlich richtig, dass man beide Strecken addieren und dann teilen muss.
Ich kann jetzt zumindest nicht für den GTI sprechen, da mir der noch fehlt. Allerdings habe ich bereits in den letzten 6 Jahren diverse Erfahrungen gemacht. U. a. war ich 2012 an der Ost- und Nordsee inklusive Rügen unterwegs. Dort ist ja alles flach ... zumindest für mich Bergmensch. Ich hab zwar nen Diesel derzeit aber das spielt ja keine Rolle. Fakt ist, ich hab meinen dort auf den Straßen im Schnitt mit 4,5-5,0 l bewegt bei normaler Fahrweise. Das erreiche ich hier bei mir nur, wenn ich den Wagen schiebe. Zudem kommen ja dann auch Faktoren wie Verkehr hinzu.
Aber am Ende würde ich dennoch behaupten, dass man im Flachland weniger Verbrauch hat als in einer bergigen Region. Allein die Versuchung, bergauf auf einer kurvenreichen Strecke etwas mehr zu spielen, bewegt jeden dazu etwas mehr Gas zu geben. Auf geraden oder flachen Straßen macht das doch keinen Spaß.
Ein Kollege von mir kommt jährlich zu Besuch zu uns, aus dem Flachland. Er hat hier einfach 2-3 l Mehrverbrauch durch das Profil der Strecke und natürlich die entsprechende Fahrweise.
Aber wenn ich sparen will fahr ich Eco-Up. Ich fahr bald GTI und da will ich Spaß haben. Und Spaß kostet nunmal.
Wir wissen alle, dass ein Verbrauch zw. 6 L und 15 L machbar ist. Was jeder verbraucht, liegt in seiner Hand.
@CK-R
Dafür, dass du ihm auf der NOS ja doch volles Rohr gibst, finde ich den Verbrauch dennoch ok. Kraft kommt eben von Kraftstoff. Zudem muss man beim R den Allrad hinzuziehen. Das kostet auch nochmal etwas Mehrverbrauch. Und wer nen R mit 7 L fährt hat doch sicherlich keinen Spaß beim Fahren.
Ich kann jetzt zumindest nicht für den GTI sprechen, da mir der noch fehlt. Allerdings habe ich bereits in den letzten 6 Jahren diverse Erfahrungen gemacht. U. a. war ich 2012 an der Ost- und Nordsee inklusive Rügen unterwegs. Dort ist ja alles flach ... zumindest für mich Bergmensch. Ich hab zwar nen Diesel derzeit aber das spielt ja keine Rolle. Fakt ist, ich hab meinen dort auf den Straßen im Schnitt mit 4,5-5,0 l bewegt bei normaler Fahrweise. Das erreiche ich hier bei mir nur, wenn ich den Wagen schiebe. Zudem kommen ja dann auch Faktoren wie Verkehr hinzu.
Aber am Ende würde ich dennoch behaupten, dass man im Flachland weniger Verbrauch hat als in einer bergigen Region. Allein die Versuchung, bergauf auf einer kurvenreichen Strecke etwas mehr zu spielen, bewegt jeden dazu etwas mehr Gas zu geben. Auf geraden oder flachen Straßen macht das doch keinen Spaß.
Ein Kollege von mir kommt jährlich zu Besuch zu uns, aus dem Flachland. Er hat hier einfach 2-3 l Mehrverbrauch durch das Profil der Strecke und natürlich die entsprechende Fahrweise.
Aber wenn ich sparen will fahr ich Eco-Up. Ich fahr bald GTI und da will ich Spaß haben. Und Spaß kostet nunmal.
Wir wissen alle, dass ein Verbrauch zw. 6 L und 15 L machbar ist. Was jeder verbraucht, liegt in seiner Hand.
@CK-R
Dafür, dass du ihm auf der NOS ja doch volles Rohr gibst, finde ich den Verbrauch dennoch ok. Kraft kommt eben von Kraftstoff. Zudem muss man beim R den Allrad hinzuziehen. Das kostet auch nochmal etwas Mehrverbrauch. Und wer nen R mit 7 L fährt hat doch sicherlich keinen Spaß beim Fahren.
NeXoRaNoX
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Betreff: Re: Verbrauch des GTI - Gepostet: 09.07.2014 - 11:36 Uhr -
Das ist gerade der Punkt, man weiß nicht was die Menschheit so alles macht in diesem Bezug. Wenn ich mal im Harz bin, sind glaub ich 8% Steigung und Gefälle.
Herunter muss man im dritten Gang im Schub, erst mal um nix zu verbrauchen und zweitens um nicht zu bremsen. Dem Motor stört es nicht bei 70km/h im 3ten zu drehen, ohne Last.
Ich habe dort persönlich die Erfahrung gemacht, das der Verbrauch nicht oder kaum höher wird, obwohl das DSG im 4ten oder gar manchmal unsinnig im 3ten hoch will.
Wie gesagt, gibt es Situationsbedingte Strecken die mal den Verbrauch erhöhen, aber auch welche die den Verbrauch senken könnten.
Es gibt auch, muss ich dir Recht geben, mehr Streckensituationen am Berg wo der Verbrauch steigt. Aber eben nicht Immer.
Bei z.B. leichten bergen, sehe ich oft Fahrer langsamer werden und hinunter beschleunigen Sie leicht wieder auf die vorherige Geschwindigkeit. Das ist nicht wirklich Sinnvoll. Wenn man den "Berg", Hügel oder was auch immer kennt, kann man auch mal folgendes probieren:
Ich fahre 100 und der Hügel kommt, nun weiß ich aber das der Wagen beim herunterfahren bis wieder Ebene erreicht ist 10km/h verliert im 6ten im Schub. Nun versuche ich mal 4 Dinge:
1. Ich beschleunige den Berg hoch auf 110km/h und lass mich exakt herunter wieder auf Hundert schieben
2. Ich beschleunige den Berg erst ab Mitte auf 105, vorher bleibe ich konstant. Dann lass ich mich bis zur Mitte wieder auf 100 schieben und dann halte ich den Wagen mit Gas bei 100km/h den Rest des Gefälles
3. Ich bleibe mit dem Fuß wie vorher auf dem Gas, akzeptiere das ich bergauf Geschwindigkeit verliere, herunter schiebe ich dennoch und beschleunige nach dem Gefälle wieder auf 100
4. Ich bleibe mit dem Fuß wie vorher auf dem Gas, akzeptiere das ich Geschwindigkeit verliere und beschleunige gleich bei bergab wieder auf Hundert und halte sie anschließend.
Nun alle 4 Sachen anstatt Schub im 6ten mal im Freilauf. Man verliert ein wenig weniger Geschwindigkeit, ansonsten ähnliche weitere Fahrt.
Was würdest du jetzt denken, wäre am besten? Bitte denke auch an die "Durchschnittsgeschwindigkeit", die sollte gleich bleiben. Bei manchen Punkten wird Sie höher, bei manchen geringer. Demnach kann man dies weiter nutzen.
Denn nicht nur der Berg zählt, sondern mal wieder auch die Durchschnittsgeschwindigkeit.
Wie man sich denken kann wird es ohne Messungen nicht leicht, da aussagefähige Werte zu beziehen.
Und deine Aussage zum Eco-Up ist völlig Richtig (Ich würde aber einen Golf TGI bevorzugen...)
Herunter muss man im dritten Gang im Schub, erst mal um nix zu verbrauchen und zweitens um nicht zu bremsen. Dem Motor stört es nicht bei 70km/h im 3ten zu drehen, ohne Last.
Ich habe dort persönlich die Erfahrung gemacht, das der Verbrauch nicht oder kaum höher wird, obwohl das DSG im 4ten oder gar manchmal unsinnig im 3ten hoch will.
Wie gesagt, gibt es Situationsbedingte Strecken die mal den Verbrauch erhöhen, aber auch welche die den Verbrauch senken könnten.
Es gibt auch, muss ich dir Recht geben, mehr Streckensituationen am Berg wo der Verbrauch steigt. Aber eben nicht Immer.
Bei z.B. leichten bergen, sehe ich oft Fahrer langsamer werden und hinunter beschleunigen Sie leicht wieder auf die vorherige Geschwindigkeit. Das ist nicht wirklich Sinnvoll. Wenn man den "Berg", Hügel oder was auch immer kennt, kann man auch mal folgendes probieren:
Ich fahre 100 und der Hügel kommt, nun weiß ich aber das der Wagen beim herunterfahren bis wieder Ebene erreicht ist 10km/h verliert im 6ten im Schub. Nun versuche ich mal 4 Dinge:
1. Ich beschleunige den Berg hoch auf 110km/h und lass mich exakt herunter wieder auf Hundert schieben
2. Ich beschleunige den Berg erst ab Mitte auf 105, vorher bleibe ich konstant. Dann lass ich mich bis zur Mitte wieder auf 100 schieben und dann halte ich den Wagen mit Gas bei 100km/h den Rest des Gefälles
3. Ich bleibe mit dem Fuß wie vorher auf dem Gas, akzeptiere das ich bergauf Geschwindigkeit verliere, herunter schiebe ich dennoch und beschleunige nach dem Gefälle wieder auf 100
4. Ich bleibe mit dem Fuß wie vorher auf dem Gas, akzeptiere das ich Geschwindigkeit verliere und beschleunige gleich bei bergab wieder auf Hundert und halte sie anschließend.
Nun alle 4 Sachen anstatt Schub im 6ten mal im Freilauf. Man verliert ein wenig weniger Geschwindigkeit, ansonsten ähnliche weitere Fahrt.
Was würdest du jetzt denken, wäre am besten? Bitte denke auch an die "Durchschnittsgeschwindigkeit", die sollte gleich bleiben. Bei manchen Punkten wird Sie höher, bei manchen geringer. Demnach kann man dies weiter nutzen.
Denn nicht nur der Berg zählt, sondern mal wieder auch die Durchschnittsgeschwindigkeit.
Wie man sich denken kann wird es ohne Messungen nicht leicht, da aussagefähige Werte zu beziehen.
Und deine Aussage zum Eco-Up ist völlig Richtig (Ich würde aber einen Golf TGI bevorzugen...)
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Dieser Post wurde 2 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 09.07.2014 - 11:56 Uhr von NeXoRaNoX.
Betreff: Re: Verbrauch des GTI - Gepostet: 09.07.2014 - 11:37 Uhr -
@NeXoRaNoX
Vergiss nicht, dass die potentielle Energie zwar konservativ ist, aber dennoch dissipative Kräfte (Roll- und insbes. Luftreibung) vorhanden sind. Also wird man bei "gleicher" Fahrweise in bergigen Gegenden mehr verbrauchen als auf Ebenen. Die Höhe der Differenz der beiden Verbräuche ist dann wieder vom rechten Fuß abhängig.
Vergiss nicht, dass die potentielle Energie zwar konservativ ist, aber dennoch dissipative Kräfte (Roll- und insbes. Luftreibung) vorhanden sind. Also wird man bei "gleicher" Fahrweise in bergigen Gegenden mehr verbrauchen als auf Ebenen. Die Höhe der Differenz der beiden Verbräuche ist dann wieder vom rechten Fuß abhängig.
GTI PP-DBP-DCC- etc... ->verkauft...
Clubsport bestellt: 22.02.'16
unverb. Liefertermin: KW 29 -> KW 36 -> KW 37 -> ungewiss -> Abholung (KW39): 28.09.'16
Extras: DCC, Discover Pro, Dynaudio, HS, Blind Spot, etc...
Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
Albert Einstein
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Betreff: Re: Verbrauch des GTI - Gepostet: 09.07.2014 - 11:51 Uhr -
Sind dissipative Kräfte nicht Reibungskräfte abhängig von Geschwindigkeiten?!?
Die eben auch auf Ebene sind?!?
Die eben auch auf Ebene sind?!?
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Dieser Post wurde 3 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 09.07.2014 - 12:09 Uhr von NeXoRaNoX.
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Betreff: Re: Verbrauch des GTI - Gepostet: 09.07.2014 - 12:07 Uhr -
Ihr seid unglaublich
Ab KW 36: Ab 12.9. 11 Uhr:
GTI PP, 4 Türen, Oryxweiß, DSG, AHK, DCC, DAB, Heckscheiben Abgedunkelt, Spiegelpaket, Dynaudio, Fahrerassistenzpaket, Austin, Frontscheibe beheizbar, Mob.Tel. Schnittstelle Comfort, Media-In, Business Premium, Alcantara, Composition Media
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Betreff: Re: Verbrauch des GTI - Gepostet: 09.07.2014 - 12:16 Uhr -
Auch ist mir ein Wunder, warum du sagst: INSBESONDERE Luftreibung.
Wieso sollte sich, sofern ich konstant den Berg hinauf fahre wie ich in der Ebene fahre, der Luftwiderstand erhöhen?
Er bleibt genauso gleich wie in der Ebene. Denkt man...
Theoretisch kann man davon ausgehen, das die Windgeschwindigkeit bergauf abnimmt und bergab zunimmt. Da der Wind ja den Berg hinauf rast und es ein Druck entsteht und oben er wie bei Abrisskanten weniger Druck oder gar Sog erzeugt.
Aber so weit wollten wir nicht gehen...
Oder seh ich das falsch? Demnach bleibt er im Grunde also gleich, bergauf, bergab wie Ebene...
Wieso sollte sich, sofern ich konstant den Berg hinauf fahre wie ich in der Ebene fahre, der Luftwiderstand erhöhen?
Er bleibt genauso gleich wie in der Ebene. Denkt man...
Theoretisch kann man davon ausgehen, das die Windgeschwindigkeit bergauf abnimmt und bergab zunimmt. Da der Wind ja den Berg hinauf rast und es ein Druck entsteht und oben er wie bei Abrisskanten weniger Druck oder gar Sog erzeugt.
Aber so weit wollten wir nicht gehen...
Oder seh ich das falsch? Demnach bleibt er im Grunde also gleich, bergauf, bergab wie Ebene...
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Dieser Post wurde 2 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 09.07.2014 - 12:20 Uhr von NeXoRaNoX.
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