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Das größte Problem ist dabei, dass das Öl nicht "heiß" wird und sich z.B. Kondensatwasser darin bildet.

So kurze Strecken sind natürlich nie gut, besonders im Winter. Daher lieber Fahrrad, oder die Verschlimmerung gering halten.

Sofern du mit den Auto fährst:
- Effizient warm fahren (verbrauchsminderung auf Kurzstrecke)
- Zwischendurch, vielleicht 1x pro Woche Öl heiß fahren

Moin.

Dann hat sich im Vergleich zum 6er bzgl. Fahrstrecke bis zur angemessenen Öltemperatur nichts geändert.

Grüße...

...Martin.

die ersten monate ists ja kein problem: da fahre ich gerne mal ne extrarunde zur arbeit

Aber auf dauer....

Also das Video hat mir nun doch zu denken gegeben. Ich wollte schon mit max. 3000 U/min von WOB an die schweizer Grenze fahren.

Irgendwie scheint nur VW diese Einfahrmassnahmen zu empfehlen (warum auch immer). Was mache ich denn jetzt? Ich glaube, dass 800 km gleiche Geschwindigkeit im 6.Gang nicht unbedingt das ist, was man unter Einfahren versteht. Ich würde aus dem Bauch heraus vielleicht eher Landstrasse mit vielen Lastwechseln bevorzugen, anstatt stumpf meine Geschwindigkeit auf der Autobahn zu halten. Was die Drehzahl angeht, kann man den Motor wahrscheinlich schon hin und wieder bis 6000 U/min drehen, ohne dass man ihm Schaden zufügt. Ob das aber alles so korrekt ist, weiss ich nicht.

Ich könnte mir jetzt sagen: Worüber regst du dich überhaupt auf? Nach 3 Jahren gibst du den Wagen sowieso wieder ab und dann soll sich der nächste den Kopf zermartern, wenn die Kiste nach 150.000 km stirbt. Trotzdem ist es mir wichtig, ob ich dem Motor damit schade oder nicht. Es gibt wenige Menschen, die eine Sache bewusst kaputt machen. Ich gehöre nicht dazu.

Ich habs schon paar mal geschrieben. Fahr einfach mit max 3000/u min. Glaube da müssten im 6ten so 140 anliegen. Dir wird echt nichts fehlen. Der Wagen fährt sich super. Ist der erste Spaß abgeflacht und du bewegst den Wagen später vernünftig im Alltag wirst du auch kaum über 3000 drehen müssen / wollen. Du wirst nichts einbüßen dich 1000 KM an diesen Rat zu halten-

Das wird eh nicht passieren! Auf der A7 sind genug Baustellen bei denen du runterbremsen und wieder hochbeschleunigen darfst

Ich würde einfach eine Tankfüllung human fahren und danach Gas geben.

Hallo liebe Leute,

da ich ca. in einem Monat mein neues Auto abholen darf, kommt der Tag immer näher an dem ich mich entscheiden muss, ob und wie ich mit ihm zur Arbeit fahre.

Zurzeit hab ich ca. 3km Arbeitsweg. Zu lang zum Laufen (ca. 40min) und zu kurz zum Fahren. Fahrrad als Alternative ist nicht wirklich praktikabel (wenn sowieso nur im Sommer), da ich täglich Anzug trage.

Jetzt gibt es die Überlegung meinerseits, ganz oder teilweise mit der Straßenbahn zu fahren.

Variante 1: Komplett Straßenbahn

Variante 2: Im Winter Straßenbahn und im Sommer Auto

Variante 3: Komplett Auto

Am Wochenende fahre ich meist zu meinen Eltern und habe einen Weg von ca. 40km. Abgesehen davon werde ich sicherlich so oder so mal eine Ausfahrt machen bzw. kann man auch mal den Weg zur Arbeit künstlich verlängern.

Was findet ihr am Besten oder wie handhabt ihr es, solltet ihr in der gleichen Situation stecken?
Ein befreundeter Schrauber meint, es ist kein Problem täglich mit dem Auto zu fahren.

Bin sehr auf eure Meinungen gespannt.

VG Eric

Oder Variante 4: Im Winter Tram, im Sommer Pedelec (wäre bei 3km zumindest meine Überlegung wg. Bewegung in frischer Luft, ohne zu schwitzen)

Ganz klar Veriante 1, Kurzstrecke ist Gift für den Motor. Wenn man eine ernsthafte Alternative mit OPNV hat dann sollte man das Auto stehenlassen.

Mein GTI bekommt pro Woche 0 km drauf beim Arbeitsweg da OPNV = 30 Minuten Wegezeit und GTI dieselbe.

Für 3km würde ich das Auto nicht starten. Da wird das Kühlwasser nicht mal warm. Also Straßenbahn und bei trockenem Wetter Tretroller. Da gibt es auch keine Falten im Anzug.
Ich benutze oft mein MTB für 12km in die Firma.