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OT:
Und Ayu ich meinte nicht dich, ist nur meine bisherige Erfahrung. Ausnahmen gibt es sicher, insofern war es von mir zu absolut formuliert, bspw. war ich in Hagen von einer jungen Verkäuferin beeindruckt, die echt Ahnung hatte.

Aber in aller Regel ist meine Erfahrung, dass ich nach kurzer Recherche meist mehr Ahnung vom Produkt habe, als der jeweilige Verkäufer der jeweiligen Branche.

Zum Start meiner Berufslaufbahn vor über 30 Jahren, habe ich es via Accesssment Center auch mal im Verkauf probiert mit diversen Rollenspielen. Als letztes Rollenspiel hat der letzte Kandidat tatsächlich das berühmte Beispiel gehabt, dem Eskimo den Kühlschrank verkaufen. Daher auch meine Anmerkung, wahrscheinlich muss man im Verkauf gar nicht das 100% Wissen vom Produkt haben, da zählen andere Qualifikationen.

Und ja, mit der Signatur sehe ich auch so, ist aber glaube ich eine Generationsgeschichte, Bilder von jeder passenden und unpassenden Gelgenheit, alle Aufentshaltsorte, dass ich gerade Zähne putze usw. würde ich auch nicht veröffentlichen, macht aber ein Großteil der Jungen.

P. S. Liebe Admins, evtl. kann man die OT Beiträge in ein Thread: Wieviel Produktdeatailwissen braucht ein erfolgreicher Verkäufer o.ä. verschieben

Kurz zur Verkäuferthematik:
Viele Exemplare werkeln noch in alten Denkmustern oder haben es schlichtweg nicht nötig. In den letzten 12 Monaten durfte ich auf meiner Odysee nach dem perfekten Gerät für mich mehr als 15 verschiedene Verkäufer diverser Marken kennen lernen. Wenn man einen gewissen Fragenkatalog abspult, trennt sich schnell die Spreu vom Weizen. Problem vieler ist der Wandel der Zeit. Vor 5 Jahren hat ein guter Verkäufer 4 Autos in 8 Stunden verkauft, oft ohne wirklich was dazu einbringen zu müssen. Inzwischen ist der Beratungsaufwand aufgrund von Individualisierung, zigfacher Konfi-Möglichkeit und Nebenprodukten immens gestiegen und macht damit das Hauptthema, sowie den größten Teil der Zeit aus. Wenn er jetzt noch 2 Wagen in 8 Stunden an den Mann bringt, ist das schon verdammt viel.
Ein guter Verkäufer muss auch nicht alles bis ins kleinste, techn Detail kennen, sondern wissen, woher er die Infos schnell bekommt und anschließend kundengerecht aufbereitet weiterleiten. Das gab dann, neben persönlicher Empfehlung, bei mir den Ausschlag, bei wem ich kaufe. Es gab zwischen mir und meinem Verkäufer mind. 5 Beratungstermine, dazu ne Menge Emails und Telefonate, bis es zum Abschluss kam. Im Gegensatz zu vielen anderen, hat er sich stets bemüht und gekümmert, alle meine Fragen und Wünsche zu beantworten bzw. umzusetzen. Damit ähnelt er in seiner Arbeitsweise ganz arg unserer Ayu - er ist nur nicht so hübsch wie sie.
Da ich im Gegensatz zu manch anderem User das Privileg habe, sie deutlich besser zu kennen, kann ich nur bestätigen, dass sie den Inhalt ihrer Signatur nie raushängen lässt. Ganz im Gegenteil. Würde nur die Hälfte der heutigen Jugend so konsequent und geradlinig ihren Weg gehen und den Erfolg über Arbeit suchen, hätten wir landesweit blühende Landschaften und ein anderes Gesellschaftsbild. Aber das sie es so tut, liegt wohl in ihrer Mentalität begründet, daher ist sie wohl die Ausnahme. Aber das nur mal nebenbei erwähnt.



Back to topic:
Der Felgenhersteller, welcher meine Order über 8,5x19 Zoll inkl. entsprechend passender Bereifung erhielt, teilte mir in der Angebotsphase ebenfalls mit, dass bei 225ern keine Anpassungen nötig sind. Sollte ich mich für 235er entscheiden, ist es abhängig vom Reifen. Im CS-Thread wurde das auch vor längerer Zeit besprochen. Der Semi baut recht breit und damit kommt es zum Kontakt bei verschränkten Kurvenfahrten (ich hoffe man versteht, was ich meine). Bei der von mir angedachten Konfi der Aftermarket-Felge war es dann so, dass bei Wahl des Michelin PSS eine Begrenzung des Lenkeinschlages mittels Programmierung notwendig gewesen wäre. Habe mich dann für den Conti SC6 entschieden, der schmaler baut. Ob da eine Anpassung notwendig wird, kann ich am 9.9.16 berichten. Entsprechend des Tests wird es wohl auch einen Eintrag dazu im Gutachten geben.

Gruß
Lemmy

Ja, ja und ja!
Zusätzlich musst Du die Felge (weil 8x19) aber eintragen lassen, da diese
Größe nur im COC steht, wenn der CS werksseitig damit ausgeliefert wur-
de - eben wegen dem Lenkwinkelbegrenzer.

Hi Danke für das Feedback.
Bzgl. einem Punkt noch eine Rückfrage:
Wenn ich das oben richtig verstanden habe muss die Begrenzung des Lenkwinkel nur bei 235ern vorgenommen werden.
Bei 225ern kommt man drumherum, richtig?

Gruß
Michael

Ja ist richtig.

Bringt aber nix, weil eintragen musst Du die Felge so oder so und dann
ist es auch sinnvoll einen 235er mit eintragen zu lassen, weil der ein-
fach am besten auf eine 8J Felge passt.

Das war's jetzt hier aber, weiter geht's im eigentlichen CS-Thread, da
hier nur eine kompakte Infosammlung stehen soll!

Hat der CS wenn er DCC hat ander Dämpfer an der Hinterradachse?

Gruß
Jörg

ja, aber dann muss die Begrenzung rein, sonst schleift es innen!

Hallo,

Ich höre leider immer andere Meinungen zum Thema Felgen.
Auf den Clubsport sind leider so gut wie gar keine Felgen zugelassen, die gut aussehen.

Viele Felgenhersteller, die ich direkt angeschrieben habe, sagen auch, sie werden kein Gutachten für den CS erstellen weil das zu teuer ist.
Ich müsste also zum TÜV und sie für 100 Euronen selber eintragen lassen. Lästig.

Andere wiederrum sagen, das wenn diese E-Nummer (die beim CS ja mit dem GTI PP übereinstimmt) gleich ist, das egal ist, ob der CS extra im Gutachten auftaucht oder nicht.
Was stimmt nun?

Außerdem: Wenn ich beispielsweise andere VW-Felgen kaufe (z.B. vom 6er GTI ED 35), brauch ich mich gar nicht mit Gutachten rumärgern sondern kann die einfach Fahren, richtig?

Danke schon mal im Voraus,
Gruß