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Was hat den Dieselgate mit einem vermeintlichen "Formulierungsfehler" in einer Widerrufserklärung eines Kreditvertrages zu tun???

Hier war nicht dir Rede von "vorsätzlicher und böswilliger" Schummelei durch den Hersteller. In dem Fall sind wir uns hier sicherlich alle einig

Mir kommen die Tränen, wenn es um die armen Banken geht.
Schönes bsp einiger Sparkassen: Jahrelang wurde den Kunden eingetrichtert, dass das Filialnetz zu teuer ist und diese geschlossen werden müssen- wenn der Kunde Glück hat wurden Automaten aufgestellt, an dem die Überweisungen und Kontoauszüge getätigt bzw. gezogen werden können. Abhebungen am Schalter werden mit Gebühren bestraft. Man bedenke: der Kunde vertraut der Bank sein erschuftetes Geld an, damit Erträge erwirtschaftet werden und die Bank erwirtschaftet daraus ebenfalls Renditen durch Spekulationen und Beteiligungen: nicht mal wenig, womit wir bei dem Argument der Niedrigzinsen sind: die Banken tun so, als würden sie nur an Fest-u. Tagesgelder verdienen als hätten diese keine andere Alternativen um Gewinne zu erwirtschaften. Just dieser Tage, nachdem etliche Filialen geschlossen wurden und viele Kunden auf die Automaten oder auf das Internet angewiesen sind, erheben erste Banken Gebühren auf Girokonten. Kaum hat die Kundschaft zu Ende protestiert wird für das Geld abheben am AUTOMATEN ebenfalls Geld verlangt. Begründet wird das mit der Niedrigzinsphase. (Niedrigzins und Geld anvertraut-da war doch was ) In was für einer Welt leben wir hier, dass der Kunde Jahrzehntelang von den Banken abhängig gemacht wird, und für das eigene Geld, damit dieser wieder dran kommt, Geld bezahlen muß. Natürlich könnte ich auch mit EC-Karte bezahlen, bei Brötchen beim Bäcker sieht es für 2,50 aber schon aus.

Ich kann schon verstehen, wenn der eine oder andere es jede Möglichkeit ausnutzt, die machen Banken nichst anderes.

Mir ging es hierbei nicht um "Auge um Auge"
Auch nicht darum auf kosten anderer Gewinn zu machen.
Mich interessiert in erster Linie was hier die verschiedenen Charaktere davon halten - auch wenn ich kaum einem sein Gerechtigkeitsgetue abnehme

Ich bin fest davon überzeugt, dass die Bank oder mein Vertragspartner einen Fehler von meiner Seite genau so ausnutzen würde...

Du schreibst mir aus der Seele....
Es lebe das Bargeld, denn das ist Freiheit. Mehr schreibe lieber nicht zu dem Thema...........

Jetzt habe ich es noch nicht kapiert, aber vielleicht kann es mir einer erklären: Was war jetzt nochmal der persönliche Vorteil, wenn man von so einer Finanzierung zurücktritt? Wird dann automatisch auch der Kaufvertrag - der meines Wissens nach nichts mit der Finanzierung zu tun hat - zurück abgewickelt?

Du hast den Text der Stiftung Warentest aber schon gelesen oder?

Auto abgeben, Volle Kreditsumme (außer gezahlte Zinsen) die abgeschlossen wurde, zurückkriegen -> Auto gefahren für welchen auch immer Zinssatz du abgeschlossen hast.

edit:
Irgendwas ist doch hier kaputt, wieso kann ich kein Zitat einfügen?

edit2:
alter die Stiftung Warentest... was zum Henker ist denn bitte für ein unsichtbarer Text Tag...

Ich wäre jetzt auch der Meinung das Händler und Bank zwei paar Schuhe sind. Solange man den Wagen abzahlt gehört er der Bank nicht dem Händler. Also wenn an dem Finanzierungsvertrag was nicht stimmig ist, ist die Bank der Ansprechpartner.

Und die Nutzungsentschädigung nicht vergessen... ist auch nicht unerheblich. Ich finde es unsinnig darüber zu Diskutieren. Ich liebe meinen GTI ob da was in der Wiederufklausel richtig formuliert ist oder nicht ist mir wirklich Scheiß egal!

Das ist es doch gerade... Ab den Stichtag 2014 und neuer (genaues Datum stht im Artikel) wird auch keine Nutzungsentschädigung fällig.