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Zum DDC kann ich dir morgen mehr sagen. Mir war es den Aufpreis alleine schon wegen der orginalen Anbindung ans Auto wert. Das teure orginalen DCC still zu legen fand ich irgendwie doof

@raudi95: Das kommt darauf an was Du willst. Beim V3 kannst halt individueller auf deine Vorlieben einstellen. Wenn Du auf der anderen Seite DCC ja schon im Auto hast, ist es halt auch ein nettes Feature das mit dem Tuningfahrwerk weiter zu nutzen.
Preislich wird es sich auch nicht viel nehmen, da Du beim V3 ja dann noch den Stilllegungssatz brauchst.

Gruß Michl

Also ich muss dir ehrlich sagen das ein KW Variante 3 sportlicher und gleichzeitig komfortabler abzustimmen geht als ein KW DDC.
Der Vorteil beim V3 liegt eben klar in der Hand, man kann die Druck und Zugstufe unabhängig voneinander einstellen und somit ein absolut harmonisches Fahrverhalten bekommen.

Ich selber war ja auch schon beim mehrtägigen KW Lehrgang in Fichtenberg und habe erfahren, das ein adaptives Fahrwerk meist nur in einer Einstellung richtig funktioniert, im Sport wird es härter und nicht schneller und im Komfort eben andersrum.

Selbst KW Stützpunkte wie Naumann Motorsport, 413 Motorsport oder auch WWMotorsport (alles KW Performance und Motorsport Partner) empfehlen dir das DDC stillzulegen und zum V3 zu greifen, obwohl sie daran weniger verdienen. Die wissen halt das es besser ist mit dem richtigen Setup. Am Ende soll doch der Kunde zufrieden sein

Klar ist das KW DDC besser als die Serie aber trotzdem ist das V3 mit gescheitem Setup immernoch dem DDC überlegen und auch noch günstiger.

Ich hatte selber das V3 und als ich später das perfekte Fahrwerkssetup vom Wolfgang Weber bekommen habe hin und weg von dem Komfort und der Fahrdynamik.

Wie gesagt ich habe es mal grob geschrieben, wenn du mehr wissen willst schreibe mich gerne an oder rufe mich an falls du willst

Am Ende zählt nur das Setup und die richtige Einstellung du kannst das beste Fahrwerk haben aber wenns schlecht vermessen ist von Spur / Sturz und vllt. noch die Druck und Zugstufe richtig doof eingestellt wurde, dann fährt auch das beste und teuerste Fahrwerk nicht gut













Mfg Peter

Also nach 1 Tag und ca. 150Km mit dem KW DDC kann ich nur ein kleines Resümee geben.
Es fährt sich wirklich super ,irgendwie komfortabler obwohl es etwas härter ist.
Ist schwer zu beschreiben ,kleinere Bodenunebenheiten werde besser weg gebügelt als beim Orginalen DCC. Es fühlst sich alles nicht mehr ganz so polterig an. Zu den unterschiedlichen Stufen kann ich noch nicht so viel sagen ,bin bis jetzt eigentlich nur im Normalen Modus gefahren um mir davon erst mal ein Bild zu machen und das Popometer daran zu gewöhnen
Vom Tüv wurden VA 330mm und HA 325mm Kotflügel/Radmitte eingetragen.

So es fahren doch mittlerweile eine ganze Menge mit dem ST XA rum, habe dazu ein paar Fragen:

1) Zugstufe einstellen geht ja hinten leider nur wenn man den Dämpfer ausbaut, oder=
2) Wie viel Klicks nutzt ihr?
3) Im Vergleich zum Serienfahrwerk oder H&R Federn, wie verhalten sich Komfort und Fahrdynamik?

Hallo
El Junior

Mein ST-XA ist seit Juli eingebaut, an einem Golf 7 GTI Performance EZ 08.2018.
Zugstufen Einstellung lässt sich hinten einstellen auch ohne es vorher auszubauen. Dazu muss das Rad ab und die Radhausverkleidung ausgebaut werden, dann entfernt man die Abdeckung auf der Dämpfer Aufnahme. Jetzt ist es möglich mit dem ST-Werkzeug die Einstellung zu ändern. Auf der Hebebühne ist es etwas einfacher geht aber auch so.
Ich fahre mit 12 Klicks, das ist etwas weniger „Stockelig“ als das originale. Aber ich habe auch eine sehr moderate Höheneinstellung auf ca. 325/330 mm also den Verstell-Bereich nur minimal ausgenutzt.

Ungewöhnlich: Auf der Vorderachse werden die Kunststoffabdeckungen (Kappen diese sieht man unter der Verkleidung des Wasserkasten) der Domlager immer etwas herausgedrückt

Naja mit 325rmk bist du meines Wissens 5mm höher als minimale TÜV Höhe da ist der Verstellbereich fast vollständig ausgenutzt.

Oh
Ja, das ist Richtig...
Ich schätze mal das ich vorne 1,5 cm und hinten 1 cm runter bin.
Den genauen Wert hab ich jetzt nicht im Kopf. Diesen Wert 325 /330 hat der TüV-Mann glaube mich zu erinnern eingetragen damit ich da noch etwas Spielraum habe. Restgewinde wurde nicht Eingetragen.

Und vom Fahrverhalten her?

Aber gut, das man doch hinten ran kommt, Radhausschale ausbauen ist ja kein Ding

Nun werden ja recht oft und gerne die Begriffe wie "Restgewinde" und "maximale Tieferlegung" in verbindung mit Gewingefahrwerken gebracht.
KW gibt ja für sein V3 eine Verstellmöglichkeit von VA/HA 25-55mm/20-45mm an, für's Street Comfort VA/HA 15-45mm/10-35mm.
Hintergrund ist, 15 mm tiefer als Original würden mir dicke reichen, mit einem Street Comfort käme ich da wunderbar hin, sofern man den Angaben von KW Glauben schenken kann, nur fällt das SC wegen der nicht gerade Praxisgerechten Zugstufenverstellung schon mal raus.
Frage: weiß einer die minimale Tieferlegung in der Praxis beim KW V3, bzw. das Restgewinde nach oben, bei eingestellter TüV-Höhe ?