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Höchstgeschwindigkeit Topspeed Vmax GTI
Ecki 08/15
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Betreff: Re: Es ist "amtlich": 220 PS mit DSG geht offensichtlich über 250 :) - Gepostet: 27.06.2013 - 15:57 Uhr -
Zitat geschrieben von MrPrez
Zum Thema:
Berücksichtigt bitte die Tachoabweichung
Ja ... die lag bei meinem Golf VI bei ca. 8-9% - wird sicherlich je nach Felgengröße variieren. Bei den 16" ist es am schlimmsten.
Vielleicht kann ja jemand, der schon in der glücklichen Lage ist einen 7er GTI in den Fingern zu haben, das mal mit einem mobilen Navi austesten.
GTI "Performance" 2,0l TSI OPF 180kW (245PS) 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG
Ecki´s Showroom(s): Modelljahr 2014 / Modelljahr 2015 / Modelljahr 2016 / Modelljahr 2019
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Betreff: Re: Es ist "amtlich": 220 PS mit DSG geht offensichtlich über 250 :) - Gepostet: 27.06.2013 - 16:00 Uhr -
Nein, wieso? Meinst Du Taxiunternehmen fahren ihre Autos 2000 KM ein? Oder Kurierdienste? Oder Speditionen? Nach 500 KM kann man ruhig ab und an mal reinlangen, wenn er schön warmgefahren ist. Ich schon zahlreiche Neuwagen gefahren, die jetzt unter Anderem in meinem Freundeskreis zuverlässig ihre Runden drehen. Es gab nie Probleme mit erhöhten Ölverbrauch oder Abrieb etc.
Betreff: Re: Es ist "amtlich": 220 PS mit DSG geht offensichtlich über 250 :) - Gepostet: 27.06.2013 - 16:05 Uhr -
Ok, das lese ich auch immer wieder. Scheint was dran zu sein.
Ich werde meinen GTI auch im Werk abholen und dann erstmal warmfahren. Nach kurzer Zeit fast volle Leistung abfordern und ausrollen lassen (so wie es Harald-Hans in seinem Thread beschrieben hat).
Hier auch noch was interessantes was ich dazu gefunden habe:
Weil fast jeder Neuwagenkäufer seinen Motor möglichst optimal einfahren will und sich dabei fragt, wie er das machen soll, hier ein Beitrag dazu. Es handelt sich dabei vielfach um relativ junge Erkenntnisse aus der Tribologie-Forschung, die früherem "Wissen" entgegenstehen. Und auch dem widersprechen, was in diversen Bedienungsanleitungen zum Thema Einfahren geschrieben steht.
Als Zusammenfassung: Ein Motor wird dann optimal eingefahren, wenn dies nahe an seinem Leistungs-Maximum geschieht. Es ist also absolut richtig, ein neues Fahrzeug vom Händler weg erst warmzufahren, und sobald die Betriebstemperatur erreicht ist richtig Leistung abzuverlangen. Dadurch bekommen alle Gleitlagerungen im Motor das optimale Einlaufverhalten. Das Ergebnis: Reibwiderstand, Langzeitverschleiß, Öl- und Kraftstoffverbrauch sind ist erheblich geringer, Lebensdauer und Leistung dementsprechend höher. Bei den Verbrauchs- und Leistungswerten sind Unterschiede bis zu 15% allein durch das Einfahren möglich.
Die bisher propagierte Methode, einen neuen Motor erst langsam und schonend einzufahren und über mehrere hundert bis tausend km die abgerufene Leistung zu steigern, ist falsch und für den Motor schädlich. Die landläufige Meinung, im Motor müßten sich alle beweglichen Teile erst aufeinander einschleifen, ist nicht zutreffend. Wäre das Einschleifen nicht bereits in der Produktion abgeschlossen, würde ein konstruktiver Fehler vorliegen.
Ein Wiedergutmachen nach einem falschen Einfahren ist nicht möglich, ein falsch eingefahrener Motor ist und bleibt verdorben. Wobei sich das im normalen Autoleben meist nur durch schlechtere Leistungsentfaltung bei höherem Verbrauch bemerkbar macht.
Für alle, die technisch versiert und an den Hintergründen interessiert sind, hier das Warum:
Fast alle beweglichen Teile im Motor befinden sich im Betrieb in Gleitreibung zu den angrenzenden Bauteilen (Kolben - Zylinder; Pleuel - Kurbelwelle; Kurbelwelle - Lager etc.). Wie allgemein bekannt ist, kostet Reibung Energie, und Reibung erzeugt Wärme. Dabei beeinflußt die Reibung (und die Wärme) die Materialbeschaffenheit in der Oberflächenschicht. Und eine beeinflußte = veränderte Oberflächenschicht beeinflußt wiederum die Reibung. Beim Einfahren eines Gleitlagersystems geht es nun darum, die Oberflächenschicht zu optimieren und so die Reibung, und damit die Verlustleistung, zu reduzieren.
Diese Veränderung der Oberflächenschicht spielt sich im Bereich weniger Mikrometer bis Nanometer ab. Dabei handelt es sich nicht um einen Belag, der auf die Lagerstelle aufgetragen wird, sondern eine Veränderung im Lagermaterial selbst.
Was dabei in der Oberfläche vorgeht, bzw. was dabei entsteht, hat bislang verschiedene Bezeichnungen erhalten, die sich aber stets auf denselben Vorgang beziehen: "Tribo-Mutation", "Tribo-Reaktionsschicht" oder "Dritter Körper". Dabei wird das Materialgefüge verändert, und Material vom Gleitlager-Gegenpartner sowie Additive aus dem Öl eingebettet. Dieses Gefüge ist ein zäher, weicher Festkörper von < 1 µm Dicke.
Diese Tribomutation geschieht schnell und gründlich, wenn die bestimmenden Faktoren Last und Gleitgeschwindigkeit nahe am konstruktiv festgelegten Vollastpunkt sind. Dadurch wird die Oberflächenschicht sehr kompakt und verschleißresistent. Je nach verwendeten Materialien und Belastung ist die Entstehung der Oberflächenschicht, und damit der Einfahrvorgang, bereits in wenigen Minuten bis spätestens wenigen Stunden abgeschlossen. Bei geringer Last und Gleitgeschwindigkeit wird die Oberflächenschicht zwar größer, aber weit weniger verschleißresistent. Durch den höheren Verschleiß ist die erreichbare Lebensdauer geringer. Zudem besteht die Gefahr, daß im Vollastpunkt die Oberflächenschicht versagt, und das Gleitlagersystem versagt (frißt).
Es ist grundsätzlich möglich, durch zu hohe Last ein Gleitlagersystem zu überfordern und zu zerstören. Bei serienmäßigen Automotoren ist das jedoch nicht möglich: Die Leistungsgrenzen eines Motors sind durch konstruktive Kriterien wie Verdichtung und Kraftstoffzumessung begrenzt. So lange kein Chiptuning oder andere Leistungssteigerung vorgenommen wird, kann mit einem fabrikneuen Fahrzeug also sofort unbekümmert gefahren werden - auf Wunsch mit Anhänger und Urlaubsgepäck.
Näheres zur Tribologieforschung kann ggf. bei einschlägigen Instituten (wie z.B. IAVF AG in Karlsruhe, www.iavf.de, oder IMK Uni Kassel, www.uni-kassel.de/fb15/tribo/) oder Unternehmen (wie z.B. Wieland-Werke AG in Ulm, www.wieland.de) erfragt werden.
Ich werde meinen GTI auch im Werk abholen und dann erstmal warmfahren. Nach kurzer Zeit fast volle Leistung abfordern und ausrollen lassen (so wie es Harald-Hans in seinem Thread beschrieben hat).
Hier auch noch was interessantes was ich dazu gefunden habe:
Weil fast jeder Neuwagenkäufer seinen Motor möglichst optimal einfahren will und sich dabei fragt, wie er das machen soll, hier ein Beitrag dazu. Es handelt sich dabei vielfach um relativ junge Erkenntnisse aus der Tribologie-Forschung, die früherem "Wissen" entgegenstehen. Und auch dem widersprechen, was in diversen Bedienungsanleitungen zum Thema Einfahren geschrieben steht.
Als Zusammenfassung: Ein Motor wird dann optimal eingefahren, wenn dies nahe an seinem Leistungs-Maximum geschieht. Es ist also absolut richtig, ein neues Fahrzeug vom Händler weg erst warmzufahren, und sobald die Betriebstemperatur erreicht ist richtig Leistung abzuverlangen. Dadurch bekommen alle Gleitlagerungen im Motor das optimale Einlaufverhalten. Das Ergebnis: Reibwiderstand, Langzeitverschleiß, Öl- und Kraftstoffverbrauch sind ist erheblich geringer, Lebensdauer und Leistung dementsprechend höher. Bei den Verbrauchs- und Leistungswerten sind Unterschiede bis zu 15% allein durch das Einfahren möglich.
Die bisher propagierte Methode, einen neuen Motor erst langsam und schonend einzufahren und über mehrere hundert bis tausend km die abgerufene Leistung zu steigern, ist falsch und für den Motor schädlich. Die landläufige Meinung, im Motor müßten sich alle beweglichen Teile erst aufeinander einschleifen, ist nicht zutreffend. Wäre das Einschleifen nicht bereits in der Produktion abgeschlossen, würde ein konstruktiver Fehler vorliegen.
Ein Wiedergutmachen nach einem falschen Einfahren ist nicht möglich, ein falsch eingefahrener Motor ist und bleibt verdorben. Wobei sich das im normalen Autoleben meist nur durch schlechtere Leistungsentfaltung bei höherem Verbrauch bemerkbar macht.
Für alle, die technisch versiert und an den Hintergründen interessiert sind, hier das Warum:
Fast alle beweglichen Teile im Motor befinden sich im Betrieb in Gleitreibung zu den angrenzenden Bauteilen (Kolben - Zylinder; Pleuel - Kurbelwelle; Kurbelwelle - Lager etc.). Wie allgemein bekannt ist, kostet Reibung Energie, und Reibung erzeugt Wärme. Dabei beeinflußt die Reibung (und die Wärme) die Materialbeschaffenheit in der Oberflächenschicht. Und eine beeinflußte = veränderte Oberflächenschicht beeinflußt wiederum die Reibung. Beim Einfahren eines Gleitlagersystems geht es nun darum, die Oberflächenschicht zu optimieren und so die Reibung, und damit die Verlustleistung, zu reduzieren.
Diese Veränderung der Oberflächenschicht spielt sich im Bereich weniger Mikrometer bis Nanometer ab. Dabei handelt es sich nicht um einen Belag, der auf die Lagerstelle aufgetragen wird, sondern eine Veränderung im Lagermaterial selbst.
Was dabei in der Oberfläche vorgeht, bzw. was dabei entsteht, hat bislang verschiedene Bezeichnungen erhalten, die sich aber stets auf denselben Vorgang beziehen: "Tribo-Mutation", "Tribo-Reaktionsschicht" oder "Dritter Körper". Dabei wird das Materialgefüge verändert, und Material vom Gleitlager-Gegenpartner sowie Additive aus dem Öl eingebettet. Dieses Gefüge ist ein zäher, weicher Festkörper von < 1 µm Dicke.
Diese Tribomutation geschieht schnell und gründlich, wenn die bestimmenden Faktoren Last und Gleitgeschwindigkeit nahe am konstruktiv festgelegten Vollastpunkt sind. Dadurch wird die Oberflächenschicht sehr kompakt und verschleißresistent. Je nach verwendeten Materialien und Belastung ist die Entstehung der Oberflächenschicht, und damit der Einfahrvorgang, bereits in wenigen Minuten bis spätestens wenigen Stunden abgeschlossen. Bei geringer Last und Gleitgeschwindigkeit wird die Oberflächenschicht zwar größer, aber weit weniger verschleißresistent. Durch den höheren Verschleiß ist die erreichbare Lebensdauer geringer. Zudem besteht die Gefahr, daß im Vollastpunkt die Oberflächenschicht versagt, und das Gleitlagersystem versagt (frißt).
Es ist grundsätzlich möglich, durch zu hohe Last ein Gleitlagersystem zu überfordern und zu zerstören. Bei serienmäßigen Automotoren ist das jedoch nicht möglich: Die Leistungsgrenzen eines Motors sind durch konstruktive Kriterien wie Verdichtung und Kraftstoffzumessung begrenzt. So lange kein Chiptuning oder andere Leistungssteigerung vorgenommen wird, kann mit einem fabrikneuen Fahrzeug also sofort unbekümmert gefahren werden - auf Wunsch mit Anhänger und Urlaubsgepäck.
Näheres zur Tribologieforschung kann ggf. bei einschlägigen Instituten (wie z.B. IAVF AG in Karlsruhe, www.iavf.de, oder IMK Uni Kassel, www.uni-kassel.de/fb15/tribo/) oder Unternehmen (wie z.B. Wieland-Werke AG in Ulm, www.wieland.de) erfragt werden.
Ab 17.08. im GTI Performance unterwegs! Hagelopfer - bis heute kein GTI!
Golf GTI Performance DSG 4-türig
Oryxweiß
Leder
Fahrersitz mit elektrischer Einstellung
Adaptive Fahrwerksregelung DCC inkl. Fahrprofilauswahl
19" Santiago
Dynaudio
Business Premium Paket
Rückfahrkamera
Navi Discover Media
Digitales Radio DAB
Mobiltelefon-Schnittstelle "Comfort"
Keyless Access
Spiegelpaket
Parklenkassistent "Park Assist" inkl. ParkPilot
Scheiben abgedunkelt
...und noch ein paar Spielereien
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Betreff: Re: Es ist "amtlich": 220 PS mit DSG geht offensichtlich über 250 :) - Gepostet: 27.06.2013 - 16:21 Uhr -
Frank hast du damit praktische Erfahrungen gesammelt, bist evtl. auf diesem Gebiet auch beruflich tätig?
Betreff: Re: Es ist "amtlich": 220 PS mit DSG geht offensichtlich über 250 :) - Gepostet: 27.06.2013 - 16:22 Uhr -
Nein, leider nicht. Der Text ist ja nicht von mir (siehe Quellenangabe).
Aber ein anderer User hier im Forum hat es auch so bzw. sehr ähnlich beschrieben.
Aber ein anderer User hier im Forum hat es auch so bzw. sehr ähnlich beschrieben.
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Betreff: Re: Es ist "amtlich": 220 PS mit DSG geht offensichtlich über 250 :) - Gepostet: 27.06.2013 - 17:10 Uhr -
@Amby
Wenn dein Tacho 255 anzeigt, fährst du weniger als 250km/h. du kratzt da eher an die 240km/h. Mehr als 245 werden es definitiv nicht sein!
Selbst Navis sind nicht 100%ig genau, dafür musste du auf die Rolle!
Wir haben hier manchmal Wagen, Golf 7 z.B. der 1,6l Diesel. Bei 120km/h (Real durch Rolle) zeigte er 135 aufm Tacho an!!!
Klar gibt es da Unterschieder bzw. kleinere oder größere Abweichung, Räder spielen auch eine kleine Rolle dabie und auch der Luftdruck der Reifen!
Aber bei 255 fährst du gerade mal 240 Real!
Kann auch anders sein, wäre aber eher "unnormal"
Wenn dein Tacho 255 anzeigt, fährst du weniger als 250km/h. du kratzt da eher an die 240km/h. Mehr als 245 werden es definitiv nicht sein!
Selbst Navis sind nicht 100%ig genau, dafür musste du auf die Rolle!
Wir haben hier manchmal Wagen, Golf 7 z.B. der 1,6l Diesel. Bei 120km/h (Real durch Rolle) zeigte er 135 aufm Tacho an!!!
Klar gibt es da Unterschieder bzw. kleinere oder größere Abweichung, Räder spielen auch eine kleine Rolle dabie und auch der Luftdruck der Reifen!
Aber bei 255 fährst du gerade mal 240 Real!
Kann auch anders sein, wäre aber eher "unnormal"
Aktuell: Neuer Golf 7 R FL - DQ381-7A - Oryxweiß Perlmutteffekt - Innenausstattung Nappa Carbon Leder Modern Grey/Black
Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 27.06.2013 - 17:14 Uhr von NeXoRaNoX.
Betreff: Re: Es ist "amtlich": 220 PS mit DSG geht offensichtlich über 250 :) - Gepostet: 27.06.2013 - 17:39 Uhr -
@Frank79
Danke Frank für die Info, bitte direkt Kennzeichnen woher der Text stammt. Diesen findet man überall 1:1 im Netz - Urheberfrage!
@NeXoRaNoX
Danke für die Klarstellung.
Den eine amtliche Bestätigung, dass der GTI tatsächliche 250 km/h schafft, ist das nicht.
Ich hoffe in Zukunft auf objektive Messprotokolle mit zusätzlichen Angaben zum Fahrzeug.
Dann können wir für alle User objektive Informationen teilen.
--------
Ich werde daher den Titel des Threads in "Höchstgeschwindigkeit: Topspeed beim GTI" umbenennen.
Hier kann in Zukunft gerne über das Thema Höchstgeschwindigkeit diskutiert werden .
Bitte seht die Änderung des Thread-Titels als Maßnahme um zukünftige Verwirrungen rund um das Thema zu vermeiden.
Danke Frank für die Info, bitte direkt Kennzeichnen woher der Text stammt. Diesen findet man überall 1:1 im Netz - Urheberfrage!
@NeXoRaNoX
Danke für die Klarstellung.
Den eine amtliche Bestätigung, dass der GTI tatsächliche 250 km/h schafft, ist das nicht.
Ich hoffe in Zukunft auf objektive Messprotokolle mit zusätzlichen Angaben zum Fahrzeug.
Dann können wir für alle User objektive Informationen teilen.
--------
Ich werde daher den Titel des Threads in "Höchstgeschwindigkeit: Topspeed beim GTI" umbenennen.
Hier kann in Zukunft gerne über das Thema Höchstgeschwindigkeit diskutiert werden .
Bitte seht die Änderung des Thread-Titels als Maßnahme um zukünftige Verwirrungen rund um das Thema zu vermeiden.
Gruß Bo
Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 27.06.2013 - 19:52 Uhr von Atre777.
NeXoRaNoX
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Betreff: Re: Höchstgeschwindigkeit: Topseed beim GTI - Gepostet: 27.06.2013 - 18:11 Uhr -
@Atre
Darf man sich nicht auch Unterhalten?
Folgendes habe ich von der Rolle abgenommen: (JA, KEIN PROTOKOLL, STIMMT TROTZDEM) (Golf 7 EcoFuel -> Benzinbetrieb)
REAL (Laut Rolle) <-> Tacho (normale Sitzposition) [jeweils km/h]
15 <-> 16
32 <-> 34
50 <-> 53
70 <-> 74
100 <-> 105
120 <-> 126
Nun kann jeder mal rechnen, was bei 250 rauskommen würde (Das gleiche Fzg.):
Bei 250km/h Tacho:
250 / 120 = 2,083334
126 * 2,083334 = 262,5
Also fährt er 250km/h wenn er "THEORETISCH" ca. 262-263 aufm Tacho hat!!!
Also Gute 5%.
Schlusssatz:
Nimmt es an oder seht es als Hinweis. Mehr nicht, da es kein "Protokoll" ist!
@Atre
Sorry das ich das jetzt hier noch schreibe ohne ein Protokoll zu haben. Aber das stimmt so wie ich geschrieben habe. Lass es doch bitte manche dafür dienen, zu Wissen, wie ungenau ein Tacho gehen KANN. Ich danke dir!
Zumal man für ein 100%iges Ergebniss mit Protokoll auf die Rolle muss. Will hier jemand auf ne Rolle um das nachzuschauen? Ich glaube nicht. Manche werden das eben so akzeptieren und manche nicht. Wie bei vielen Dingen. Ich möchte doch nur ein paar Dinge "Kostenlos" aufklären. Ich will dabei nicht "Schlaubi" sein und vor allem nicht so tun als ob ich "der Held" bin. Es dient lediglich denen, die dies gern Wissen möchten.
Darf man sich nicht auch Unterhalten?
Folgendes habe ich von der Rolle abgenommen: (JA, KEIN PROTOKOLL, STIMMT TROTZDEM) (Golf 7 EcoFuel -> Benzinbetrieb)
REAL (Laut Rolle) <-> Tacho (normale Sitzposition) [jeweils km/h]
15 <-> 16
32 <-> 34
50 <-> 53
70 <-> 74
100 <-> 105
120 <-> 126
Nun kann jeder mal rechnen, was bei 250 rauskommen würde (Das gleiche Fzg.):
Bei 250km/h Tacho:
250 / 120 = 2,083334
126 * 2,083334 = 262,5
Also fährt er 250km/h wenn er "THEORETISCH" ca. 262-263 aufm Tacho hat!!!
Also Gute 5%.
Schlusssatz:
Nimmt es an oder seht es als Hinweis. Mehr nicht, da es kein "Protokoll" ist!
@Atre
Sorry das ich das jetzt hier noch schreibe ohne ein Protokoll zu haben. Aber das stimmt so wie ich geschrieben habe. Lass es doch bitte manche dafür dienen, zu Wissen, wie ungenau ein Tacho gehen KANN. Ich danke dir!
Zumal man für ein 100%iges Ergebniss mit Protokoll auf die Rolle muss. Will hier jemand auf ne Rolle um das nachzuschauen? Ich glaube nicht. Manche werden das eben so akzeptieren und manche nicht. Wie bei vielen Dingen. Ich möchte doch nur ein paar Dinge "Kostenlos" aufklären. Ich will dabei nicht "Schlaubi" sein und vor allem nicht so tun als ob ich "der Held" bin. Es dient lediglich denen, die dies gern Wissen möchten.
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Dieser Post wurde 3 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 27.06.2013 - 18:54 Uhr von NeXoRaNoX.
Lars der 1.
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Betreff: Re: Höchstgeschwindigkeit: Topseed beim GTI - Gepostet: 27.06.2013 - 18:41 Uhr -
"Topsseed" oder doch lieber "Topspeed"?
Mfg Lars
Bis 14.10.2015:Golf VI GTI EZ 31.03.2011: CSGM, DSG, 4 Türer, RNS510, Bi Xenon mit LED TFL, AHK, GRA, 18" Detroits mit Winterreifen, Kessy, MFU Lenkrad, ......
Ab 15.10.2015: Seat Leon ST FR TDI DSG (der für mich schönere GTD Variant)
Bis 14.10.2015:Golf VI GTI EZ 31.03.2011: CSGM, DSG, 4 Türer, RNS510, Bi Xenon mit LED TFL, AHK, GRA, 18" Detroits mit Winterreifen, Kessy, MFU Lenkrad, ......
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NeXoRaNoX
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Betreff: Re: Höchstgeschwindigkeit: Topseed beim GTI - Gepostet: 27.06.2013 - 18:50 Uhr -
Audi A3 (gleiches Konzept wie der Golf von eben)
Real laut Rolle <-> Tacho (normale Sitzposition)
120 <-> 127
also anscheinend ungenauer, kann aber leicht "paralaxe" sein, da man im A3 anders sitzt!!
@atre
Seh ich gerade erst, amtlich das er 250 läuft ist das nicht. Was amtlich ist und von der Rolle abgenommen wurde steht bei VW. Und das wird schon stimmen
Diese Geschwindigkeit wird aber mit im Stand "stehender Luft" aufgenommen. D.h. das man, wenn man im Stand "gegenwind" hat, man auch das nicht erreicht. Bzw. wenn man im Stand "Rückenwind" hat, man darüber kommt!
Dazu kommt ja noch Berg/Tal/Ebene.
Also nur mit Rolle nachweisbar... Jaja, so ist das
Real laut Rolle <-> Tacho (normale Sitzposition)
120 <-> 127
also anscheinend ungenauer, kann aber leicht "paralaxe" sein, da man im A3 anders sitzt!!
@atre
Seh ich gerade erst, amtlich das er 250 läuft ist das nicht. Was amtlich ist und von der Rolle abgenommen wurde steht bei VW. Und das wird schon stimmen
Diese Geschwindigkeit wird aber mit im Stand "stehender Luft" aufgenommen. D.h. das man, wenn man im Stand "gegenwind" hat, man auch das nicht erreicht. Bzw. wenn man im Stand "Rückenwind" hat, man darüber kommt!
Dazu kommt ja noch Berg/Tal/Ebene.
Also nur mit Rolle nachweisbar... Jaja, so ist das
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