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Die Pretoria-Felgen können selbstverständlich nachgerüstet werden, ob man dazu etwas am Lenkeinschlag verändern muss kann ich leider nicht genau sagen - ab Werk macht man es aus verschiedenen (für den Hersteller) sicherheitsrelevanten Gründen.

Falls es nötig sein sollte, kümmert sich dein VW-Partner aber auf Wunsch natürlich darum.

Das würde ich aber von einer leitenden VW Verkaufs- und Serviceberaterin erwarten

Abgesehen davon dass ich bzw. wir als Verkäufer sowas nicht auf Anhieb wissen müssen, kann ich zum Teil leider keine neutrale Antwort geben, ob ich will oder nicht. Wenn ich korrekt als "leitenden VW Verkaufs- und Serviceberaterin" Antworten würde, würde bzw. müsste ich direkt schreiben: "Ja, musst du!", aber da ich gerne auch mal als Privatperson schreibe ..

Wer mal etwas weiterdenkt wird merken, dass man bei den meisten Felgen die man nachrüstet, egal ob original oder nicht, den Lenkeinschlag nicht weiter verändern muss. Den Rest kann man sich dann selbst zusammenreimen, aber wie gesagt - solche Antworten gebe ich in der Regel nicht, gerade wegen dem Posten den du oben genannt hast.

Hallo zusammen,
ich wollte mich mal erkundigen, ob jemand schon ein Ölwechsel bzw. Inspektion hat durchführen lassen um die Kosten derer mir mitzuteilen?
Danke im voraus Robert

Frag doch bitte mal hier

http://www.golf7gti.com/search...he+starten
oder hier
http://www.golf7gti.com/search...he+starten

Mit dem Leneinschlag habe ich gelesen, dass man da mit 235 19 Zoll was machen muss, geht über Software, bei 225 19 Zoll muss man nichts machen. Verkäufer haben, das gilt über alle Branchen, selten viel Ahnung von den Produkten, vielleicht muss das so.

Die Kosten für Ölwechsel sowie Inspektion für den CS pendeln sich zwischen GTI PP und R ein. Bei uns würde eine 30.000er Inspektion bspw. ca. 250-300€ kosten, inklusive Ölwechsel.

@Robby:

Auch wenn ich wahrscheinlich nicht direkt damit gemeint bin, sind solche Sprüche ala "Verkäufer haben keine Ahnung von dem was sie tun" absolut daneben, genauso wie Petras Spruch. Vor allem wenn man selbst nichts dazu beitragen kann sollte man lieber den Mund halten. Was ich nach wie vor nicht verstehe ist wieso man tatsächlich davon ausgeht dass ich als Verkäuferin - egal ob leitend oder nicht - sowas aus dem Stegreif wissen sollte. Das ganze hat absolut nichts mit meinem Hauptberufsfeld zutun. Aber sei es drum, ich hab gestern Abend noch im Intranet eine Anfrage geschickt, um den Erwartungen der werten Dame gerecht zu werden.

Auszug:

OT:
Guten Morgen liebe Ayu,

meinen Respekt, mit 20 Jahren leitende Verkaufs- und Serviceberaterin. Kannst stolz darauf sein.

Nur unsere Erfahrung zeigt (siehe mal auf Petras und mein Alter), dass hinter den Angebereien im sozialen Bereich meist ein fast unerschöpfliches Bedürfnis nach Anerkennung und Wertschätzung steht. Mein Haus, mein Auto, meine Jacht...

Ist eben wie bei unseren Kindern. Durch großspurige Geschichten möchten unsere Kinder Gleichaltrige beeindrucken, gleichzeitig glauben sie, dass diese dann lieber mit ihnen spielen. In der Realität bewirken sie meist das Gegenteil: Andere Kinder halten sie nicht selten für einen Angeber und fühlen sich genervt.

Gut, doch was hat dies nun mit Dir zu tun? Wenn ich mir so die Anforderungsprofile in einschlägigen Stellenanzeigen ansehe, sind diese ja nicht ohne. Kaufmännische oder technische Ausbildung, am besten mit Weiterbildung zum Kfz-Meister oder zum geprüften Serviceberater. Und bei „leitend“ kommen ja noch ein paar weitere, wichtige Eigenschaften hinzu. Und das mit 20 Jahren? Dass hier der eine oder andere stutzig wird, ist ihm wohl nicht zu verdenken. Aber wie schon geschrieben, meinen Respekt.

Nur ob es klug ist von Dir, Deine berufliche Position „Leitende VW Verkaufs- und Serviceberaterin“ als Signatur zu verwenden? Was hättest Du denn für einen Eindruck, wenn Du in den Mitgliedersignaturen lesen würdest: Firmeninhaber mit 350 Mitarbeitern, Autohausbesitzer mit 80 Mio. Umsatz pro Jahr, Gesellschafter eine Unternehmensgruppe oder CFO wie in meinem Falle? Hat schon a „Gschmäckle“…

Sei nun wegen der offenen Worte nicht allzu böse. Nimm’s einfach als gut gemeinten Denkanstoß eines älteren Herren.

Dieser Thread diente ursprünglich mal dazu auf offene Fragen eine schnelle Antwort zu finden.
Leider wird diese an sich gute Idee durch diese - mal wieder - unnötige Diskussion, regelrecht abgewürgt!
Könnt ihr euch nicht endlich mal mehr Mühe geben und die Diskussionen in den dafür vorgesehenen Threads belassen?
Muss denn hier immer wieder jeder noch halbwegs übersichtliche Thread durch unnötige Fragerei und anderes Palaver zerstört werden?

OT:
Und Ayu ich meinte nicht dich, ist nur meine bisherige Erfahrung. Ausnahmen gibt es sicher, insofern war es von mir zu absolut formuliert, bspw. war ich in Hagen von einer jungen Verkäuferin beeindruckt, die echt Ahnung hatte.

Aber in aller Regel ist meine Erfahrung, dass ich nach kurzer Recherche meist mehr Ahnung vom Produkt habe, als der jeweilige Verkäufer der jeweiligen Branche.

Zum Start meiner Berufslaufbahn vor über 30 Jahren, habe ich es via Accesssment Center auch mal im Verkauf probiert mit diversen Rollenspielen. Als letztes Rollenspiel hat der letzte Kandidat tatsächlich das berühmte Beispiel gehabt, dem Eskimo den Kühlschrank verkaufen. Daher auch meine Anmerkung, wahrscheinlich muss man im Verkauf gar nicht das 100% Wissen vom Produkt haben, da zählen andere Qualifikationen.

Und ja, mit der Signatur sehe ich auch so, ist aber glaube ich eine Generationsgeschichte, Bilder von jeder passenden und unpassenden Gelgenheit, alle Aufentshaltsorte, dass ich gerade Zähne putze usw. würde ich auch nicht veröffentlichen, macht aber ein Großteil der Jungen.

P. S. Liebe Admins, evtl. kann man die OT Beiträge in ein Thread: Wieviel Produktdeatailwissen braucht ein erfolgreicher Verkäufer o.ä. verschieben