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Golf R400 Studie in Peking vorgestellt / geht in Serie
Betreff: Re: Golf R400 Studie in Peking vorgestellt. - Gepostet: 19.04.2014 - 12:46 Uhr -
Mir gefällt ja der Passus
"Wem das nicht sportlich genug ist, der sollte einfach mal einen Blick auf das Ende des Tachometers werfen."
Ähm, im "normalen" R geht der Tacho auch bis 320?
"Wem das nicht sportlich genug ist, der sollte einfach mal einen Blick auf das Ende des Tachometers werfen."
Ähm, im "normalen" R geht der Tacho auch bis 320?
NeXoRaNoX
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Betreff: Re: Golf R400 Studie in Peking vorgestellt. - Gepostet: 19.04.2014 - 16:40 Uhr -
Nur das die Nadel dieses Kollegen näher ans "Ziel" kommt.
@Socke
VW und andere Hersteller schreiben bei Haldex immer permanent, dad war beim R32 auch schon so. Theoretisch könnte es ja permanent sein. Ist es aber nicht. Wozu auch, dafür gibt es andere Systeme.
@Socke
VW und andere Hersteller schreiben bei Haldex immer permanent, dad war beim R32 auch schon so. Theoretisch könnte es ja permanent sein. Ist es aber nicht. Wozu auch, dafür gibt es andere Systeme.
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Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 19.04.2014 - 16:44 Uhr von NeXoRaNoX.
Betreff: Re: Golf R400 Studie in Peking vorgestellt. - Gepostet: 19.04.2014 - 18:14 Uhr -
Die Bilder sehen mal absolut geil aus! Damit traut sich VW aber mal was um gegen die extreme des Fokus RS oder den Astra anzutreten. Was sie damit um längen schlagen! Absolut ne Überlegung wert!! Wenn er denn wirklich so kommt!
Betreff: Re: Golf R400 Studie in Peking vorgestellt. - Gepostet: 19.04.2014 - 21:07 Uhr -
Zitat geschrieben von NeXoRaNoX
Nur das die Nadel dieses Kollegen näher ans "Ziel" kommt.
@Socke
VW und andere Hersteller schreiben bei Haldex immer permanent, dad war beim R32 auch schon so. Theoretisch könnte es ja permanent sein. Ist es aber nicht. Wozu auch, dafür gibt es andere Systeme.
Nur mal Nebenbei : was für einen Vorteil bietet ein permanenter Allradantrieb gegenüber des Haldex System beim Golf? Ich sehe das viele Leute deswegen meckern, aber den genauen Unterschied weiß niemand so richtig?
Betreff: Re: Golf R400 Studie in Peking vorgestellt. - Gepostet: 19.04.2014 - 23:17 Uhr -
Alter... sieht der hässlich aus. Das Plastik-Angebastel turnt mich ja mal gar nicht an.
Betreff: Re: Golf R400 Studie in Peking vorgestellt. - Gepostet: 19.04.2014 - 23:24 Uhr -
Nicht schlecht...
Zitat
Mit dem Golf R 400 stellt Volkswagen seinen bisher extremsten Asphalt-Sportler vor. Mit 400 PS rast die Studie in 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und macht erst bei Tempo 280 Schluss. Präsentiert wurde das herrlich unvernünftige Auto auf der Automesse Auto China 2014 in Peking.
Erst vor kurzem wurde die neueste Golf R-Version mit 300 PS enthüllt, da rollt schon der nächste PS-Kracher aus Wolfsburg an. Selten passt der Satz "der Name ist Programm" so gut auf ein Fahrzeug, wie nun auf den Golf R 400. Die Studie katapultiert seine bis zu fünf Insassen mit 400 PS nach vorn. Nach 3,9 Sekunden fliegt die Tachonadel bereits über die 100er-Markierung, bei 280 Kilometern pro Stunde wird sie elektronisch eingebremst.
Damit jede Pferdestärke, die für 3,55 Kilogramm Golf R 400 verantwortliche ist, auch auf der Straße ankommt, sorgt das Sechs-Gang-Doppelkupplungsgetriebe in Kombination mit einem permanenten Allradantrieb für Grip. Generiert wird der Vortrieb inklusive eines maximalen Drehmoments von 450 Newtonmetern in einem 2,0 Liter großen TSI-Motor, was wiederum zu einer Literleistung von 200 PS führt.
Kein Wolf im Schafspelz
Der in Silver flake lackierte Extrem-Golf lässt bereits auf den ersten Blick erkennen, dass mit ihm nicht zu spaßen, sondern vielmehr Spaß zu haben ist. Der 1420 Kilogramm schwere Wolfsburger wird bei ruhiger Fahrweise primär über die Vorderachse angetrieben, während die Hinterachse entkoppelt wird – auch ein Kraftprotz kann Sprit sparen.
Werden ihm die Sporen gegeben und mittels Schalthebel oder Lenkradtasten manuell der Befehl zur hohen Drehzahlleistung auferlegt, schaltet sich in Sekundenbruchteilen die Hinterachse des Golf R wieder hinzu. Zu der als Längssperre fungierenden Haldex-Kupplung kommen die in das elektronische Stabilisierungsprogramm, kurz ESC, integrierte elektronischen Differenzialsperren, die die Funktion von Quersperren einnehmen.
Hinzu kommt das XDS+-System, das bei schneller Kurvenfahrt die kurveninneren Räder anbremst. Das ESC lässt sich zudem entschärfen oder auch ganz deaktivieren. Dann sollte aber auch ein Könner am Lenkrad sitzen, damit die Kraft auf der Straße und nicht im Graben landet. Und wer hinters Lenkrad will, sollte auch das nötige Kleingeld haben, denn der Preis für den Flitzer in der Serienversion dürfte weit jenseits der 40.000 Euro-Marke liegen.
Breite Schlappen und dicke Backen
Der auf 19 Zoll großen Rädern fahrende Golf R 400 ist deutlich an seinen weit ausgestellten Kotflügeln und seiner neu gestalteten Frontpartie zu erkennen. Am Heck überrascht er durch lediglich zwei mittig positionierte Endrohre, die an den Golf R32, das 2002 vorgestellte Urmodell der R-Serie, erinnern. Ebenfalls eher zurückhaltend ist der dual ausgelegte Heckspoiler designt.
Im Innenraum fallen die Schalensitze in Alcantara und Karbon-Leder auf. Überhaupt ist Karbon im Golf R 400 das dominierende Material. Applikationen in den Türen, in der Schalttafel, dem Lenkrad und auch im Anzeigenbereich – nahezu alles, wohin das Auge blickt, ist in Karbonoptik veredelt. Wem das nicht sportlich genug ist, der sollte einfach mal einen Blick auf das Ende des Tachometers werfen.
Erst vor kurzem wurde die neueste Golf R-Version mit 300 PS enthüllt, da rollt schon der nächste PS-Kracher aus Wolfsburg an. Selten passt der Satz "der Name ist Programm" so gut auf ein Fahrzeug, wie nun auf den Golf R 400. Die Studie katapultiert seine bis zu fünf Insassen mit 400 PS nach vorn. Nach 3,9 Sekunden fliegt die Tachonadel bereits über die 100er-Markierung, bei 280 Kilometern pro Stunde wird sie elektronisch eingebremst.
Damit jede Pferdestärke, die für 3,55 Kilogramm Golf R 400 verantwortliche ist, auch auf der Straße ankommt, sorgt das Sechs-Gang-Doppelkupplungsgetriebe in Kombination mit einem permanenten Allradantrieb für Grip. Generiert wird der Vortrieb inklusive eines maximalen Drehmoments von 450 Newtonmetern in einem 2,0 Liter großen TSI-Motor, was wiederum zu einer Literleistung von 200 PS führt.
Kein Wolf im Schafspelz
Der in Silver flake lackierte Extrem-Golf lässt bereits auf den ersten Blick erkennen, dass mit ihm nicht zu spaßen, sondern vielmehr Spaß zu haben ist. Der 1420 Kilogramm schwere Wolfsburger wird bei ruhiger Fahrweise primär über die Vorderachse angetrieben, während die Hinterachse entkoppelt wird – auch ein Kraftprotz kann Sprit sparen.
Werden ihm die Sporen gegeben und mittels Schalthebel oder Lenkradtasten manuell der Befehl zur hohen Drehzahlleistung auferlegt, schaltet sich in Sekundenbruchteilen die Hinterachse des Golf R wieder hinzu. Zu der als Längssperre fungierenden Haldex-Kupplung kommen die in das elektronische Stabilisierungsprogramm, kurz ESC, integrierte elektronischen Differenzialsperren, die die Funktion von Quersperren einnehmen.
Hinzu kommt das XDS+-System, das bei schneller Kurvenfahrt die kurveninneren Räder anbremst. Das ESC lässt sich zudem entschärfen oder auch ganz deaktivieren. Dann sollte aber auch ein Könner am Lenkrad sitzen, damit die Kraft auf der Straße und nicht im Graben landet. Und wer hinters Lenkrad will, sollte auch das nötige Kleingeld haben, denn der Preis für den Flitzer in der Serienversion dürfte weit jenseits der 40.000 Euro-Marke liegen.
Breite Schlappen und dicke Backen
Der auf 19 Zoll großen Rädern fahrende Golf R 400 ist deutlich an seinen weit ausgestellten Kotflügeln und seiner neu gestalteten Frontpartie zu erkennen. Am Heck überrascht er durch lediglich zwei mittig positionierte Endrohre, die an den Golf R32, das 2002 vorgestellte Urmodell der R-Serie, erinnern. Ebenfalls eher zurückhaltend ist der dual ausgelegte Heckspoiler designt.
Im Innenraum fallen die Schalensitze in Alcantara und Karbon-Leder auf. Überhaupt ist Karbon im Golf R 400 das dominierende Material. Applikationen in den Türen, in der Schalttafel, dem Lenkrad und auch im Anzeigenbereich – nahezu alles, wohin das Auge blickt, ist in Karbonoptik veredelt. Wem das nicht sportlich genug ist, der sollte einfach mal einen Blick auf das Ende des Tachometers werfen.
GTI verkauft!
Betreff: Re: Golf R400 Studie in Peking vorgestellt. - Gepostet: 19.04.2014 - 23:31 Uhr -
Zitat
Am Heck überrascht er durch lediglich zwei mittig positionierte Endrohre, die an den Golf R32, das 2002 vorgestellte Urmodell der R-Serie, erinnern
Ahja? Fail.
Betreff: Re: Golf R400 Studie in Peking vorgestellt. - Gepostet: 19.04.2014 - 23:39 Uhr -
Mich würde ja interessieren wie VW 80 Kilo Gewicht einsparen will. Nur durch die paar Carbonteilchen?
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